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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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schlappernd. Dann hörte sie jemanden Pfeifen und der Hund rannte davon.

    Als Eve ihre Hände bereits nicht mehr spüren konnte, vernahm sie Schritte. „Na?“, sagte eine tiefe Stimme. „Bist du die kleine Fickschlampe vom Chef, ja? Machst du nur die Beine breit, wenn er da ist oder dürfen alle über dich rüber?“ Er griff grob nach ihren Titten. Sie wurde augenblicklich nass. Der Mann hatte riesige Hände und zog sie an ihrem Körper abwärts. Sie stöhnte unwillkürlich auf. Er schmunzelte. „Dass ihr Huren es aber auch nie abwarten könnt. Aber das macht natürlich so eine echte Schlampe aus. Die kann nicht anders, nicht wahr?“ Er nahm von ihrem Schambereich Besitz. „Ohne Schwanz kannst du nicht. Dann wirst du wohl unruhig. Aber keine Angst. Heute bekommst du mehr, als du ertragen kannst. Mal sehen, was die Hure hier alles aushalten kann.“ Er stieβ einen Finger in ihre Kleine und drückte gleichzeitig mit dem Daumen auf ihren Kitzler. Unwillkürlich streckte sie sich ihm entgegen. Er lachte. „Mann, du bist ja einfach zu kriegen, was? Das ist ganz schön billig.“ Sie hörte, wie er seine Hose öffnete. „Hör zu. Ich fick dich erst ein bisschen warm. Damit du dich abreagieren kannst. Und nachher wird es dann ernst.“ Er kam über sie rüber. Er war schwer und sein Duft machte sie schwindlig. Seine Hoden baumelten zwischen ihren Beinen. Dann stieβ er hart zu. Sie rutschte hoch, doch die Fuβfesseln hielten sie zurück. Ihr Rücken schrammte schmerzhaft über den Baum. „Na, Nutte? Schon zu viel für dich?“ Sie schüttelte begeistert den Kopf. „Na, dann halt‘ dich mal fest.“ Er rammelte hart und wild in sie rein. „So eine kleine Schlampe wie dich fick ich zum Frühstück. Mein Schwanz wird von so einer Dorfschlampe nicht ansatzweise befriedigt.“ Er grunzte verächtlich. „Deine Titten wackeln bis ganz oben. Vielleicht sollten wir die auch festbinden, was?“ Sie stöhnte keuchend auf. Der Mann war ein Tier. Niemals zuvor wurde sie dominanter gestossen. Abrupt entzog er sich ihr. „Hat es denn bis hierhin der möchte-gern-Hure gefallen?“ Sie nickte, sie wollte ihn unbedingt wieder haben. Doch stattdessen knotete er die Handfesseln vom Ast. Er schwang ihre Arme vor ihren Körper und riss sie in eine sitzende Stellung. „Na, Hure? Ratlos?“, er lachte abfällig. „Keine Angst. Du bist noch nicht fertig. Papa will nur sein Pferd umsatteln.“ Dann zog er die gefesselten Arme weit nach vorne. Sie lag jetzt mit dem Bauch auf dem Stamm. Die Seile wurden unterhalb stramm verknotet. Sie war vollkommen bewegungsunfähig. Von hinten griff er testend an ihren Kitzler. „Der sollte schon über dem Stamm reiben, findest du nicht auch, Hure?“ Er erwartete keine Antwort, sondern stieg auf. „Heya!“, rief er und stieβ erneut in sie. Die anderen Männer lachten und klatschten. Sofort rieb ihr Kitzler auf der Baumrinde. Sie stöhnte verzückt und bäumte sich auf. „Hey, Stute. Machen wir Rodeo, ja? Ich fick dich zurecht, ok?“ Er rammelte wie ein wilder Stier in sie rein. Sie war vollkommen machtlos, angesichts dieser männlichen Dominanz. Ihre Nippel scheuerten auf dem Baum hin und her. Er schlug sie auf die seitlichen Oberschenkel und trieb sein Pferd an. Wie wild geworden kam sie in einer mächtigen Explosion. Sie spürte seine Hände in ihren Rücken krallen, als er in ihr abspritzte. Der Schweiβ stand ihr auf der Stirn. Sie war zu keinem klaren Gedanken in der Lage. „Für eine Dorfhure bist du gar nicht so schlecht. Er tätschelte ihren Po. Oder lässt du dich sonst tatsächlich von Tieren ficken?“ Er stieg von ihr ab und ging zu den anderen um eine zu rauchen. Erschöpft lag sie regungslos auf dem Baum.

    Die anderen beiden fickten sie in den nächsten Stunden weiter von allen Seiten, doch kamen sie nicht an den Ersten heran. Glücklicherweise nahm er sie am Ende noch einmal in vollen Zügen. Sie war dankbar, von ihm hart und ungezähmt gepackt zu werden. Sie genoss den tief befriedigenden Abschluβfick. Er ging über sie hinweg wie ein riesiges Monster. Und sie erlag in allen Zügen. Er schlug und kratzte sie. Er demütigte sie. Je mehr, umso besser. An Hand- und Fuβgelenken hatte sie schlimme Striemen und der Baum hatte ihre Haut an vielen Stellen arg aufgescheuert. Doch das war dieser übermenschliche Fick wert.

Amy

    Amy presste die Lippen fest aufeinander. Der junge Praktikant war eine Katastrophe. Zum Glück würde er nur die Semesterferien bei ihnen zubringen, mehr

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