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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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hätte sie auch nicht ertragen können. Ihren Erklärungen hörte er kaum zu, sagte nur „Ja, Ja“ und machte dann alles falsch. Er fragte nie nach. Er gab nie zu, etwas verbockt zu haben. Ron trieb sie geradewegs in den Wahnsinn.

    Ihr Telefon ertönte. Gereizt nahm sie ab. Mr.Barcley rief sie in sein Büro. Nachdem sie aufgelegt hatte, hielt sie für einen Moment inne. Ein Schäferstündchen wäre eine gelungene Abwechslung gewesen. Diesen Ron für ein paar Minuten vergessen und nicht dominant sein. Ein dankbares Lächeln umspiele ihre Lippen. Sie hoffte inständig auf einen Fick, hatte aber nicht viel Hoffnung.

    Mr.Barcley erwartete sie bereits. Kaum hatte Amy die Tür hinter sich geschlossen, seufzte er schwer. „Wo bleiben denn die Masuri-Unterlagen? Die sollten doch nun langsam mal fertig sein, oder nicht?“ Amy stotterte. Die Masuri-Unterlagen hatte Ron ausversehen wegsortiert. Leider wusste er nicht wohin. Amy hatte sich beherrschen müssen, ihn nicht wie wild anzuschreien. „Nun“, sie suchte nach Worten. „Die sind auch eigentlich fertig, allerdings…“ „Allerdings was?“, zischte der Chef scharf. „Verbummelt?“ Das war nicht fair. Nun musste sie sich rechtfertigen für einen dämlichen Studenten, der die Arbeitswelt für eine einzig groβe Party hielt.

    Mr.Barcley funkelte sie böse an und stand langsam auf. Bei diesem Blick spürte Amy gleichzeitig aufkommende Angst und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Der Chef stellte sich langsam hinter sie. Er zog Stück für Stück ihren Rock hoch. Dann drückte er sie an die Tischplatte. „Mach die Beine auseinander.“ Amy spreizte leicht ihre langen Beine. „Zu wenig. Wenn dein Chef zwischen deine Beine will, hast du gefälligst sie so weit auseinander zu machen, dass ich genau dazwischen passe.“ Sie spreizte weiter ihre Beine. Er kam nahe an sie heran und strich mit beiden Händen fest über ihren Busen. „Vorbeugen!“, herrschte er sie an. Doch sobald sie bäuchlings auf seinem Tisch lag, lieβ er von ihr ab. Er nahm ein schwarzes Seidentuch und verband ihr die Augen.

    Plötzlich klingelte das Telefon. Amy zuckte erschrocken zusammen. Mr.Barcley nahm seufzend den Hörer ab. Sie hörte, wie er während des Gesprächs seinen Reissverschluss öffnete. Gleich würde er ihr den Schwanz in den Mund stecken und dabei in aller Ruhe weitertelefonieren. Doch dann sagte er verärgert: „Das kann doch nicht sein! Mann, das passt mir gerade nicht… Ja, ist gut. Bin gleich da.“ Er legte auf, schloss seine Hose und strich über ihr Haar.
    „Ich will, dass du hier liegenbleibst. Schaffst du das?“
    „Ja, Sir.“
    „Oder muss ich dich fesseln?“
    „Nein, Sir.“
    Er zögerte, ging dann aber. Amy blieb gehorsam, wo sie war.

    Nach einigen Minuten ging die Bürotür wieder auf. Sie hörte jemanden hineinkommen, stehen bleiben und dann weitergehen. Er strich über ihren Po. Eine Hose fiel zu Boden und sofort spürte sie einen Schwanz zwischen ihren Beinen. Er drang fest in sie ein und fickte sie gierig. Sie hörte ihn atmen. Er packte sie an den Schultern und stieβ mit Genugtuung in sie hinein. Dann nahm er ihn heraus, griff sie am Arm und zog sie auf den Boden. Mit verbundenen Augen ging Amy in die Hocke. Er saβ direkt hinter ihr und steckte seinen Schwanz in ihren Po. Sie zuckte, doch er hielt sie ganz fest. Dann zog er sie zu sich nach hinten. Er lag auf dem Rücken und sie saβ mit dem Gesicht zu seinen Füssen auf ihm. Sein Schwanz steckte in ihrem Po. Sie bewegte gierig die Hüften, er stöhnte genüsslich auf. Dann zog er sie an den Armen nach hinten. Als sie auf seinem Oberkörper lag, konnte er besser an ihre Titten ran. Er griff in ihre Bluse und grapschte gierig nach ihnen.

    Die Tür flog auf. Amy erschrak panisch, konnte aber durch das Seidentuch nichts sehen. „Amy, was tust du da?“, fragte der Chef über ihr. Wer steckte in ihr? „Bist du so heruntergekommen, dass du Praktikanten fickst?“ Er lachte herablassend. Ron. Amy durchzuckte Wut. Wie konnte er es wagen, in sie einzudringen. Sie presste ihre Lippen aufeinander, wollte aufstehen, doch Ron hatte sie fest im Griff. Er dachte nicht daran, sie frei zu lassen.

    „Bleib ruhig liegen, Amy“, sagte der Chef gönnerhaft. „Praktikanten müssen ja auch lernen.“ Sie hörte, wie der Chef seinen Gürtel öffnete und auf sie zukam. Dann spürte sie seinen Körper auf ihr. „Ist hier noch Platz in dir?“ Damit steckte er bereits seinen Schwanz tief in sie rein. Sie stöhnt

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