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My Story - Streng geheim - Verrueckt nach Mark

Titel: My Story - Streng geheim - Verrueckt nach Mark Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corina Bomann
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Strand?
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    Killercookie: Klar gibt es den, aber warum sollte ich dort sein? Vor zwölf treiben sich dort sowieso nur die Rentner rum.
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    Mondkind: Und nach zwölf?
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    Killercookie: Da sind die Typen besser. Aber entweder zu alt für mich oder zu jung. Einer von denen sieht aus wie Pit.
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    Mondkind: Einer von den jungen oder den zu alten?
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    Killercookie: Von den zu jungen. Ist vielleicht dreizehn oder so.
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    Mondkind: Das ist ja auch so was von jung. He, du bist auch nur vierzehn!
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    Killercookie: Aber du weißt doch, dass Jungs in ihrer Entwicklung den Mädchen um fünf Jahre hinterherhinken.
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    Mondkind: Ist das wieder so eine Weisheit von deiner Mutter?
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    Killercookie: Nein, das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Habe es neulich gerade wieder in der Zeitschrift gelesen.
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    Mondkind: In einer Zeitschrift deiner Mama?
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    Killercookie: Klar, wer sonst sollte so was abdrucken?

    Mondkind: Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf das verlassen, was in solchen Zeitungen steht. Frag ihn doch mal, ob er mit dir Eis essen geht.
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    Killercookie: Das musst du gerade sagen. Was macht denn dein sü ßer Buchladenjunge?
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    Mondkind: Ich denke, er jobbt immer noch in seinem Buchladen. Vielleicht ist er auch im Urlaub. Keine Ahnung, was er so macht.
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    Killercookie: Und was ist mit der Annonce? Hat er sich schon gemeldet?
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    Mondkind: Nein, aber ich werde heute mal in dem Laden vorbeischauen und fragen, ob er eine Antwort geschickt hat.
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    Killercookie: Meinst du nicht, er würde einfach noch mal bei dir vorbeischauen, wenn er sich angesprochen fühlt?
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    Mist, daran habe ich nicht gedacht. Klar würde er vorbeischauen. Jeder normale Mensch würde das machen. Nur Luna rafft das wieder nicht.
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    Mondkind: Eigentlich schon. Aber vielleicht ist er auch schüchtern und traut sich nicht herzukommen. Hoffentlich ist er nicht in Urlaub!
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    Verflucht, an diese Möglichkeit hatte ich vorher gar nicht gedacht. Aber Nico beruhigt mich gleich wieder.
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    Killercookie: Glaub ich nicht. Du hast doch gesagt, er ist 1, 2 Jahre älter als wir - da wird er wohl aus dem Alter raus sein, in dem man
noch mit den Eltern wegfährt. Ich tu mir das jedenfalls das letzte Mal an.
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    Gerade will ich antworten, da fällt mir ein, dass ich beinahe vergessen hätte, Bine zu antworten, die mir inzwischen wieder’ne SMS geschickt hat. Ich lasse Nico erst einmal links liegen und schaue wieder auf mein Handy, damit Bine nicht wieder beleidigt ist.
    Eigentlich müsste ich ja los zur Buchhandlung, denn am Nachmittag ist die Gefahr, dort auf Thomas zu treffen, wesentlich höher. Doch wenn meine Freundinnen mich jetzt schon mal erwischt haben, will ich sie nicht gleich wieder abservieren. Wer weiß, wann wir das nächste Mal miteinander sprechen können.
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    Wenn Mark sich nicht meldet, ist Thomas doch eine tolle Alternative!
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    Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren! Warum kann sie mir nicht von den Kühen, Ziegen und Enten an ihrem Urlaubsort erzählen! Nein, es ist dasselbe wie vor ihrer Abreise.
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    Erst einmal muss ich das Bild abgeben. Vielleicht ist er ja auch gar nicht da, dann fällt die Alternative weg. Außerdem, warum sollte er was von mir wollen?
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    Ein Blick auf den Bildschirm sagt mir, dass Nico innerhalb dieser wenigen Augenblicke schon dabei ist, vor Langeweile einzuschlafen.
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    Killercookie: He, bist du noch da?

    Mondkind: Klar, ich habe eben nur Bine geantwortet. Ich möchte nicht, dass sie sich vernachlässigt fühlt, hat schon schwer zu leiden mit dem Ferienhaus.
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    Killercookie: Du hast Bine an der Strippe? Haben ihre Eltern sie in eine Almhütte gesperrt?
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    Mondkind: Schlimmer, das Haus sieht aus wie aus’ner Volksmusiksendung. Krieg es leider nicht auf den Compi, sonst hätte ich es dir geschickt.
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    Killercookie: Und schreibt sie was von coolen Typen? Von ihr bin ich ja ganz abgeschnitten, frag sie mal.
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    Daraufhin entspinnt sich etwas, das man vielleicht »Trialog« nennen könnte, ein Dialog mir drei Teilnehmern. Leider kann man Handys und Computer nicht zu einer Konferenz zusammenschalten!
    Bine und Nico tauschen sich über mich als Medium darüber aus, wie ätzend es doch ist, mit seinen

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