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Nachbar mit Benefits (German Edition)

Nachbar mit Benefits (German Edition)

Titel: Nachbar mit Benefits (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Tiefenberg
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von Uwe und saugte sich daran fest. Dann schwang sie sich über seinen Schoß und setzte sich darauf wie eine Reiterin auf ihr Pferd. Dabei bohrte sie ihre Zunge noch tiefer in Uwes Mund hinein.
    ,Donnerwetter‘, dachte er. ,Die Kleine stellt ja alles andere in den Schatten!‘
    Aber Julia kam gerade erst richtig auf Touren. Sie drückte sich an ihn und rieb ihre kleinen, strammen Titten an seinem muskulösen Oberkörper. Ihre harten Nippel bohrten sich in seine Brust, und Uwe hatte die größten Probleme, die zunehmende Härte seines Schwanzes zu verbergen. Das Mädchen saß genau auf seinem besten Stück und musste spüren, wie geil sie ihn machte.
    »Schon besser«, sagte er schließlich, als sie seinen Mund endlich wieder freigab. »Etwas weniger tut’s auch, damit er uns glaubt.«
    Ein einziger Blick in ihre Augen verriet ihm, dass Julia geil war. Das war so deutlich zu erkennen, als hätte sie einen Schriftzug »Fick mich!« auf der Stirn getragen. Uwe zögerte. Wie weit konnte er bei ihr gehen? Sie war noch jung; ihre Erfahrung war schwer einzuschätzen. Wenn er jetzt einen Fehler machte, konnte er damit alles vermasseln. Deshalb überließ er Julia die Initiative.
    Natürlich konnte sie das harte Ding spüren, das da heftig und kraftvoll gegen den Stoff seiner Jeans drückte. Immer wieder presste Julia ihre Möse dagegen und versuchte, sich auszumalen, wie der Schwanz geformt war – und wie groß er wohl sein musste. Auf jeden Fall war das ein ganz anderes Kaliber als das Ding von Benny. Uwe war eben ein richtiger Mann, und entsprechend war er das, was man allgemein »gut bestückt« nannte.
    Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, dieses kraftstrotzende Stück Männerfleisch da unten zu spüren. Julia war sehr stolz auf sich, dass sie es war, die ihm das Ding in die Hose gezaubert hatte. Sie gefiel ihm wohl, und ganz bestimmt war er scharf auf sie.
    Und ausgerechnet jetzt redete er von »etwas weniger« – jetzt, wo sie gar nicht genug kriegen konnte! Am liebsten hätte Julia sich hier und jetzt ausgezogen und ihn gebeten, sie zu ficken. Ja, es wäre das erste Mal gewesen, aber sie war sich völlig sicher, dass Uwe genau der Richtige war, um sich von ihm entjungfern zu lassen. Besser ein gestandener Mann mit Erfahrung als ein Bürschlein, das eine ungeschickte Bastelstunde in ihrer Möse veranstalten würde.
    Dass er es langsamer und ruhiger angehen wollte, erhöhte nur noch den Reiz. Julia wollte ihn, und sie wollte von ihm genommen werden. Unbedingt!
    »Ich …«, begann sie, doch er legte ihr den Finger auf die Lippen und brachte sie zum Schweigen, bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte. Vielleicht verstand er sie auch ohne Worte, und vielleicht war es besser, dass ihre Worte ungesagt blieben.
    »Ein andermal«, flüsterte er, und es klang wie ein großes, heiliges Versprechen. »Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür.«
    Julia versuchte sich zusammenzureißen. Sie war so geil wie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben, und sie wusste ganz genau, dass sie nur ein Fingerbreit davon entfernt war, zum ersten Mal richtig gefickt zu werden. Hier war er: Der Mann, der aus ihren wilden, feuchten Träumen entsprungen zu sein schien. Doch er spannte sie auf die Folter! Wie ein Angler hielt er ihr den verlockenden Köder hin – allerdings weit genug entfernt, dass sie ihn zwar sehen, aber nicht schnappen konnte.
    »Aber du hast einen Steifen in der Hose«, platzte es wie ein verzweifelter Aufschrei aus ihr heraus. Wie um ihre Bemerkung zu unterstreichen, rutschte sie auf dem harten Ding herum. Wow, so ein richtiger Männerschwanz fühlte sich toll an der Möse an. Sie wollte ihn unbedingt sehen, anfassen und in sich spüren.
    »Ja, das ist doch auch völlig normal, oder? Du bist ja schließlich eine hübsche junge Frau, wir haben uns geküsst und du sitzt auf mir …« Er seufzte dramatisch. »Tut mir leid, aber da nimmt die Natur eben ihren Lauf. Ich kann nichts dagegen tun!«
    Julia strahlte ihn an, als hätte er ihr gerade das schönste Geschenk der Welt überreicht. »Aber das ist doch in Ordnung«, rief sie aus. »Ich find’s doch auch schön, dass ich dir so gut gefalle.«
    Geschafft! Er hatte es fertiggebracht, die ganze Sache umzudrehen, bevor es allzu heikel werden konnte. Julia war heiß und mehr als bereit, aber jetzt und hier war nicht der richtige Zeitpunkt und nicht der richtige Ort für sie. Bei einer Frau wie Vera mochten solche kleinen Details keine Rolle spielen, denn diese Frau

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