Nachbar mit Benefits (German Edition)
ein Anfang. Inge öffnete den Reißverschluss der Hose und langte vorsichtig hinein. Sie musste nicht lange suchen, um den Schwanz zu finden, und schon bei der ersten direkten Berührung ihrer Finger kam Leben in den Burschen. Zumindest wurde er halbsteif, während sie ihn aus der Hose fischte. Dennoch bot er einen eher traurigen Anblick, wie er da so aus dem Hosenstall herausbaumelte.
»Na, wollen wir dem Guten mal ein bisschen Lebenskraft einblasen«, sagte Inge und nahm ihn sofort in den Mund.
»Was soll das?«, kam es von Elmar. Inge musste daran denken, dass er mit Sicherheit der einzige Mann auf der Welt war, der protestierte, wenn eine Frau ihm den Schwanz lutschte. Aber er leistete keinen Widerstand und zog sein Liebesinstrument auch nicht aus ihrem Mund heraus.
Sie konnte es noch! Inge wusste noch ganz genau, wie sie lutschen und saugen und blasen musste. Das war eben wie Radfahren: Man verlernte es nicht!
Endlich! Es war eine halbe Ewigkeit her, seit sie den Riemen ihres Mannes auf diese Weise hatte genießen dürfen. Sie nuckelte genüsslich daran und freute sich, als er an Härte zunahm. Nach und nach entwickelte sich das schlaffe Würmchen wieder zu seinem Männerschwanz. Inges Wiederbelebungsmaßnahmen hatten also Erfolg.
»Du bist verrückt«, sagte Elmar, aber er klang längst nicht mehr so ablehnend wie noch vor ein paar Minuten. Je länger Inge seinen Schwanz bearbeitete, desto härter wurde der Penis und desto weicher wurde ihr Mann.
»Du siehst ja aus wie eine Nutte!«
Inge nickte und lutschte dabei unbeirrt weiter.
»So bist du doch hoffentlich nicht auf die Straße gegangen …«
Sie schüttelte den Kopf und ließ nicht vom Schwanz ihres Gatten ab. Es ärgerte sie ein bisschen, dass er immer noch Vorträge und Reden halten konnte, während sie sich solche Mühe gab, seine Geilheit zu wecken und auf die Spitze zu treiben.
»Wenn dich die Leute so sehen … was sollen die denn sagen?«
Es war Inge völlig egal, was die Leute denken oder sagen mochten. Sie fühlte sich, als sei endlich wieder Leben in ihren Körper geflossen. Der Dornröschenschlaf war vorüber.
»Aaah!«
Endlich begann Elmar zu stöhnen. Sein bestes Stück hatte fast vollständig die richtige Härte erreicht – beinahe so wie früher. Wenn sie noch ein wenig mehr daran arbeitete, würde er gleich bereit sein, und dann sollte die Dürreperiode in ihrer Möse endlich ein Ende haben.
»Das ist gut«, sagte er gedehnt. Inge musste nicht nach oben blicken, um zu wissen, dass er die Augen voller Genuss geschlossen hatte. Sie fasste an seine Hoden und massierte die schweren Eier im Sack. Nein, er hatte ganz sicher keine andere, die er außerhalb der Ehe fickte. Natürlich hatte Inge eine Zeitlang diesen Verdacht gehegt, aber wenn er sich in einer anderen Fotze ausgespritzt hätte, dann wären seine Eier sicherlich nicht so prall und voll gewesen.
Inge lutschte und saugte voller Liebe und Hingabe. Endlich! Doch dann schlichen sich andere Bilder in ihren Geist.
Uwe!
Sie konnte nicht anders, als an den unglaublichen Mann zu denken. Na und? Die Gedanken waren frei, und vielleicht stellte sich Elmar ja selbst eine andere Frau vor, während sie ihm ein feuchtes Blaskonzert schenkte. Vielleicht dachte er an eine Schauspielerin oder an irgendeine Frau, die er auf der Straße gesehen hatte.
Ob sich Uwes Schwanz in ihrem Mund genauso anfühlen würde? Sicher nicht, denn was Uwe in der Hose hatte, war so groß, dass sie beim Lutschen sicherlich einen Krampf im Kiefer bekommen würde. Den Penis von Elmar konnte sie hingegen fast ganz in den Mund nehmen, bis die Eichel gegen ihren Rachen stieß. Bei Uwes Instrument war das undenkbar.
»Oh ja, das kannst du richtig gut!«
Jahrelang hatte sie kein einziges Kompliment von ihrem geliebten Gatten gehört, und nun durfte sie soviel Leidenschaft von ihm innerhalb weniger Minuten erleben! Vielleicht ging die Liebe eines Mannes nicht durch den Magen, sondern durch die Eier.
»Mach weiter, das ist geil!«
Inge schmunzelte, soweit die Fleischfüllung ihres Mundes dies zuließ. Hätte man ihr am Vormittag noch gesagt, dass Elmar am Nachmittag so reden und solche Wörter gebrauchen würde, hätte sie den Propheten lauthals ausgelacht. Ihr Elmar und »geil« passten nicht zusammen, hätte sie gesagt. Aber nun wurde sie eines besseren belehrt, denn der Gatte, dessen sexuelles Interesse in den vergangenen Jahren eher durch Abwesenheit geglänzt hatte, kam richtig in Fahrt. Er bewegte seinen
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