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Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Titel: Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Klimke
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Tochter ins Haus ging, um sie zu verarzten, sammelten die Freundinnen ihre Badesachen ein und verabschi e deten sich.
    Gabrielle wiederholte Vicki und Sean gegenüber ihre Einladung. Das folgende Indiane r geheul ließ keinen Zweifel daran , dass die Entscheidung gefallen war . Kurz hatte Sean B e denken. Er bestand darauf, zuerst seinen Vater zu fragen. Christabel versicherte ihm, dass wäre schon in Ordnung. Sie würde seinem Vater Bescheid geben .
    Pat hatte vor, sich mit ihre n Eltern und Kyle im Country Club zu treffen. Kyle hatte sie g ebeten eine W erbekampagne für das Hideout zu entwerfen.
    „Gabrielle”, fragte sie . „ M öc h test du nicht dabei sein?”
    „Nicht nötig, Kyle braucht mich nicht dazu. Ihr werdet schon das Richtige entscheiden. Ich  buddle viel lieber mit den Kindern im Sand.”
    Gabrielle verfrachtete Sprösslinge samt Badesachen in ihr Auto und versicherte ihrer Freundin, schon mit den Rangen klarzukommen. „Hol ihn dir”, flüsterte sie Christabel ins Ohr.
    Christabel winkte dem davonfahrenden Wagen nach, als Sean sich aus dem Fenster leh n te und besorgt zurückrief. „Christabel, bitte sag Daddy, dass ich ihn erst fr a gen wollte und gib ih m einen Kuss von mir.”
    Noch immer winkend rief Christabel dem kleinen Wicht nach. „ Versprochen , ich übe r nehme die Verantwortung und erkläre deine m Daddy alles”, versicherte sie .
    Die unschuldige Bemerkung von Sean wegen de s Kuss es , erinnerte sie wieder an die sinnlichen Vorstellungen, die sie die ganze Zeit nicht losließen. Unschlüssig zögerte sie, bevor sie die Straße überquerte. Ehrlich gestand sie sich ein, dass sie Chase begehrte und diesen romantischen Abend im Hideout nicht vergessen konnte. Alle möglichen Liebe s spielvaria n ten schwebten ihr vor. War es klüger ihn erst zu verführen oder zuerst um eine Unterr e dung zu bitten? Bedächtig verschieden e Möglichkeiten abwägend, schlenderte sie durch den Vorgarten zur Rückseite des Hauses und trat über die Terrasse ein. Mit dem er s ten Schritt ins Woh n zimmer beschloss sie abzuwarten.
    Um ihre Nervosität loszuwerden , atmete Christabel noch einmal tief durch, bevor sie weiterging . Noch länger zu zögern, schaffte das Problem nicht aus der Welt . J etzt war Handeln angesagt , änderte sie ihre Meinung . Angespannt lauschte sie, ob ein Geräusch ihr verriet, wo Chase sich aufhielt. Doch es war mucksmäuschenstill. Chase war bestimmt nicht weggega n gen ohne seinen Sohn zu informieren , f olglich musste er in der Nähe sein. Vorsichtig schlich sie in den Wild-Teil des Hauses, bereit jederzeit den Rückzug anzutr e ten. Wo war er nur? Noch nie hatte Chase nachmittags ein Schläfchen gehalten. Als sie vo r sichtig an seinem Schlafzimmer vorbei huschte und hinein spähte, hörte sie das Rauschen der Dusche im Badezimmer. Gab es eine bessere Gelegenheit ? Chase hatte sie beim Nack t baden erwischt, jetzt konnte s ie die Gunst des Augenblickes nützen und ihn in der gleichen Situation überraschen. Die wildesten Fantasien spukten durch ihren Kopf und ließen sie e r röten. Sie spürte eine Erregung aufsteigen, die nur die Erinnerung an Chase hervorrief. Entschlossen ließ sie alle Badeutensilien fallen und öffnete die Badezimmertüre. Duns t schwaden schlugen ihr entgegen. Sofort fiel ihr Blick auf die besonders geräumige Dusc h kabine. In Kopf und Taillenhöhe waren verschiedene Düsen angebracht. Eine stabil wi r kende, gekachelte Bank erstreckte sich über die ganze Seite der Kabine. Sie riss die b e schlagene Kabinentüre auf und entledigte sich gleichzeitig ihres Bikin i oberte i les.
    „Das ist die Chance meines Lebens , Mister, dir deine Impertinenz im Hideout zurückz u zahlen”, ging sie sofort zum Angriff über.
    Regungslos stand Chase da und starrte sie ungläubig an. Sein ratloser Gesichtsausdruck erheiterte Christabel. Vergnügt wanderte ihr Blick an seinem Körper a b wärts, dabei blieb ihr die Luft weg.
    „Himmel!” Sein e Gestalt war absolut perfekt. Er sah aus wie ein griechischer Gott. Mu s kulös, aber geschmeidig. Kein Gramm Fett zu viel, nur Muskeln, schmale Hüften, lange athletische Beine, einen flachen, harten Bauch und … e r war erregt. Und zwar bis zum Ä u ßersten. Christabel bekam ganz weiche Knie bei der Vorstellung, wie er damit ihr Bedür f nis befri e dig t e. „Chase … ”
    „Miss Alleswissend. Hat man dir nicht beigebracht anzuklopfen?”, rügte er sie mit heis e rer Stimme.
    Ein heißes Sehnen breitete sich bis

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