Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
zu ihrem Zentrum aus. Wegen der eiskalten Wasse r tropfen fing sie zu zittern an. Mit bebender Stimme erklärte sie: „Ich bin diese miese Sti m mung leid .”
Schweigend hörte er ihr zu.
„Ich will dich , Chase Wild. Den Chase der mich vollständig für sich gewann, als er mich im Hideout überraschte und so offen zeigte, wie sehr er mich begehrt.” Ihre Stimme wurde ve r führerisch dunkel und leise. „Den Chase, der mich mit seine r Zärtlichkeit an den Rand des Wahnsinns trieb.”
„Christabel … ”
„Psst!” Sie hob beschwichtigend die Hand. „Ich bin kein kleines Mä d chen mehr, ich weiß, dass man auf diese Weise keine Meinungsverschiedenheiten regelt. Ich bin auch bereit , mein Verhalten mit dir auszudiskutieren, doch nicht jetzt.”
„Gut”, flüsterte Chase. „Denn ich bin jemand, der das Spiel , das du mit mir treibst, nicht länger ertragen kann.”
„Spiel?”
Er nickte. „Du willst mich sosehr, dass du kurz vor de m D urchdrehen stehst.”
Christabe l lächelte geschmeichelt . „Und du stehst kurz vor einer Explosion. Ziehst du es vor die Erfüllung alleine zu finden?”, stellte sie mit einem bedeutenden Blick fest. „Wild, nimm mich sofort in die Arme, denn ich bin da anders, ich brauche jemand der mir dabei hilft , und das bist du. Ich will deine Hände und Lippen auf meinem Körper spüren. Nie zuvor habe ich etwas Derartiges erlebt, wie mit dir. Dieses Hin und Her kann ich nicht lä n ger ertragen. Deine Distanziertheit bringt mich noch um, Chase. Also liebe mich, sonst e r g reife i ch die Initiat i ve.”
Wortlos regulierte Chase die Temperatur des Duschstrahles von kalt auf warm. Unter dem wohlig warmen Wasser zog er sie an seine Brust .
„Warte einen Moment, ich brauche ein Kondom”, erinnerte er sich.
„Nicht nötig, außerdem fällt dir das ein wenig zu spät ein. Da ich Ärztin bin, weiß ich , wie man sich schützt , und sonst vertraue ich dir. Wenn es dir gefällt, kö n nen wir so tun, als ob ich dir ein Kondom überstreife.” Dabei berührte sie ihn zärtlich.
Hungrig eroberte er ihren Mund und legte all sein Sehnen in diesen Kuss. Ihr wonnevo l les Stöhnen erregte ihn, er w eigerte sich , noch länger zu warten. Er musste sie besitzen, tief in ihr sein, jetzt, sofort und so lange wie möglich.
Christabel streifte sich die Bikinihose über ihre Beine und ließ sie achtlos zu B o den fallen.
„ Chase ” , schmollte sie. „Mach schon!“ Ihre sanfte Stimme war eine einzige Liebkosung. Er konnte sowieso nicht länger warten , selbst wenn sein Leben davon abhinge. Er beu g te sich über sie und saugte an den rosigen Spitzen ihrer vollen Brüste. Er umspannte ihre schmale Taille mit beiden Händen und drängte sie gegen die gekachelte Wand.
„Ja”, seufzte sie. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich zurück und strich mit dem Fuß an seinem Bein hinauf. Wieder beugte sich Chase über sie, um i h re Brüste zu liebkosen. Er streichelte sie, umkreiste mit dem Daumen die hart aufgerichtete Knospe und knabberte schließlich zärtlich daran, bis sie lustvoll aufstöhnte.
Mit jeder nur erdenklichen Zärtlichkeit verwöhn t e er sie. Dringend verspürte er das B e dürfnis, sich in ihr zu verströmen. Sie hatten wochenlanges Vorspiel hinter sich , und wenn er nicht bald ans Ziel seiner Wünsche kam, fürchtete er, sich gleich in ihre streichelnden Hände zu ergießen.
W eil er mehr als bereit für sie war, hieß das noch lange nicht, dass das auch auf sie z u traf. Er musste sie berühren, sie noch mehr vorbereiten. Er streichelte ihren Rücken, u m fasste i h ren festen, kleinen Po und drückte sie verlangend an sich. Christabel erschauerte und hob das Bein höher. Einladend spreizte sie die Schenkel und presste sich verlangend gegen seine Härte. Ihre Haut war glitschig , und ihre Pobacken straff angespannt. Chase bedeckte die empfindsamen Stellen an ihrem Hals mit feuchten Küssen , zog sie dichter an sich heran und hob sie ein wenig höher. Er ließ die Finger von hinten zwischen ihre festen Schenkel gleiten und genoss ihren Anblick, wie sie sich sehnsuchtsvoll rhythmisch bewe g te. Sie fühlte sich heiß und feucht an. Ihre offensichtliche Bereitwilligkeit ließ auch ihn lus t voll aufstö h nen.
„Ich brauche dich Chase, sofort !“ Weitere Ermutigung war nicht nötig . Er umschloss ihre beiden Handgelenke und drückte sie nach oben. Wenn sie ihn noch ein einziges Mal b e rührte, wäre es um ihn geschehen.
Christabel presste sich gegen die
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