Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
Wand und bog sich ihm erwartungsvoll entgegen. Ch a se verdrängte die lustvolle Qual noch für einen Moment und beugte sich wieder über sie, um an den dunkelrosa Spitzen ihrer vollkommenen Brüste zu saugen. Fast ekst atisch wand sie sich nun unter seinen Liebkosungen, stöhnte und flehte selbs t vergessen.
„Jetzt Chase! Bitte!” Sie schlang ein Bein um seine Knie und rieb sich an ihm. Heiß und feucht fühlte sie sich an, bereit für ihn. Und nun konnte er wirklich keine Sekunde mehr warten. Chase gab ihre Hände frei und hob sie ein Stück an. Er flüsterte ihr zu, ihre Beine um seine Hüften zu schlingen, drückte ihren Rücken gegen die Wand und zog sie an sich. Sie stieß einen leisen Schrei aus, als er in sie eindrang und krallte die Finger in seine mu s k elbepackten Schultern. Sie fühlte sich unglaublich gut an. Ganz langsam wollte er sie li e ben, doch sein Verlangen und ihre kreisenden Bewegungen waren zu viel. Er konnte sich nicht länger beherrschen, er wollte tief und hart in ihr sein, um sie vollkommen auszufü l len und restlos zu e r obern.
Christabel musste sein kurzes Zögern gespürt haben, denn sie drängte sich ihm seh n süchtig und leidenschaftlich entgegen. Sie verstärkte den Druck ihrer Schenkel und ve r grub die Hände in seinem dichten Haar, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn leide n schaftlich.
„Jetzt”, befahl sie nochmals . Ihre Stimme war nur noch ein heiseres Stöhnen. „Jetzt!” Mit einem heftigen Stoss schenkte er ihr die Erfüllung. Dann hielt er inne, genoss die feuchte Hitze und wusste, dass er nie zuvor auch nur ein annähernd lustvolles Erlebnis gehabt ha t te. „Ja”, hauchte Christabel und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Er war in ihr, ganz tief in ihr. Sie fühlte sich ihm so unendlich nahe. Sie wollte das Feuerwerk nochmals erleben, noch einen explosiven Höhepunkt empfinden. Sie wünschte sich, die Zeit würde stillst e hen. Er zog sich ein Stückchen zurück, was Christabel nicht zu ließ. Das Gesicht weiter in seiner Halsbeuge verborgen, nahm sie eine Hand von seiner Schulter und schob sie zw i schen ihre Körper, um ihn zärtlich zu berühren. Er küsste ihren Nacken, glitt mit der Zu n ge an ihrem Schlüsselbein entlang und biss sie zärtlich in die Schulter. Das Wasser prasse l te unau f hörlich auf sie herab, warm und streichelnd und Christabel fühlte, wie sich neue Erregung in ihr ausbreitete.
Chase Mund wanderte spielerisch bis zu ihren Brüsten hinab und er begann wieder jenes aufreizende Spiel mit Lippen und Zunge. Langsam keimte Ungeduld in ihr auf. Sie wollte mehr. Als hätte er ihren Wunsch gespürt, glitt er fast vollständig aus ihr heraus und drang nochmals kraftvoll in sie ein. Sie sog heftig den Atem ein, halb aus wollüstiger Erwartung, halb aus Ungeduld. Langsam ließ sie das Becken kreisen, presste die Muskeln in ihrem I n neren zusammen und registrierte mit einem Anflug von Triumph, wie sehr ihn das erregte. Sein Blick war verhangen vor Leidenschaft , und er stöhnte auf. Ein mutwilliges Lächeln umspielte seine Lippen.
„Wenn du so weitermachst und deine Hand nicht wegnimmst, ist es gleich vo r bei.”
Sie lächelte und machte es noch einmal.
„Teufelin”, stieß er mit rauer Stimme hervor. Er trat zurück und setzte einen ihrer Füße auf der Bank ab. Sie bemerkte, dass die Bank nicht direkt an der Wand entlang lief und die wunderbarsten Möglichkeiten kamen ihr in den Sinn. Erwartungsvoll durchlief sie ein Schauer bei dem Gedanken an die verschiedensten Stellungen. Nun zog er sich ganz aus ihr zurück und Christabel seufzte erwartungsvoll. Chase kniete vor ihr, griff nach einem Waschlappen und zog sie auf die Bank. Er drückte ihren Rücken gegen die Wand und spreizte ihre Schenkel und begann sie zärtlich abzure i ben. Christabel sah ihm dabei zu und erneut durchschoss sie heißes Verlangen.
Noch immer kniend, legte Chase den Waschlappen beiseite. Ein Stöhnen entrang sich i h ren Lippen, als er sie berührte. Er streichelte sie an der empfindsamsten Stelle ihres Kö r pers.
„Ja”, hauchte sie. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem lustvollen Empfi n dungen hin, die seine Liebkosungen in ihr auslösten. Sie genoss das Gefühl seiner warmen weichen Lippen auf ihrem Körper, als er ihre Brüste und ihren Bauch küs s te. Seine Zunge liebkoste ihren Nabel und sein Mund wanderte immer tiefer und endlich kam er an seinem Ziel an.
„Oh, bitte”, stieß sie sehnsüchtig hervor, als sie spürte,
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