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Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Titel: Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Klimke
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Blickkontakt zu unterbrechen, breitete er die Ki s sen auf dem Sofa aus.
    „Du hast vollkommen Recht. Küsse und Streicheleinheiten genügen nicht mehr.” Er be t tete Lani auf die Polster und kniete sich hinter sie. Er fuhr mit den Fingerknöcheln fede r leicht ihre Wirbelsäule entlang. Dann ließ er seine Hand über ihre Hüften gleiten, um d a nach mit den Lippen der Spur seiner Hände zu folgen und an der zarten Haut zu kna b bern .
    Als Lani leise aufstöhnte, rückte er zu ihren Beinen vor, strich langsam über ihre Schenkel um beim Zentrum ihrer Weiblichkeit zu verweilen. Lani wand sich seiner Hand entgegen und stieß kleine Seufzer aus. „ Magst du es, wenn ich dich dort berühre?”, flüsterte er. Sie schenkte ihm über die Schulter einen Blick , in dem er die Antwort erkannte. Sein Bege h ren wurde noch drängender. „Hier auch?” , fragte er, bevor er sie auf den Po küsste und d a nach sanft hinei n biss.
    Sie stützte sich auf die Unterarme. Legte den Kopf in den Nacken und flüsterte ke u chend:  „Ja.”
    Einen Arm um sie geschlungen, zog er sie mit dem Rücken zu sich und drückte sich an sie.  „ Gefällt dir das auch?”
    „Ja sehr”, sagte sie und strich mit ihren Fingern über seine muskulösen Schenkel.
    Ihre sinnliche Berührung, ihre zauberhafte Ungezwungenheit forderte n ihn eindeutig zu mehr heraus. So spreizte er ihre Beine und ließ einen Finger in ihre seidige Tiefe gleiten. Als Antwort stieß sie das wollüstigste Stöhnen aus, dass er je gehört hatte und wand sich dabei zwischen seiner liebkosenden Hand und seinen dicht an ihren Po gepressten Hüften.
    „Oh , Justin, seit damals mit fünfzehn, wollte ich dich so spüren wie jetzt.”
    „Wie denn?”, murmelte er.
    „ H eiß und hart.”
    Das war zu viel für ihn. Er hatte noch nie eine Freundin gehabt, die in solcher Unschuld ihre Wünsche aussprach. Nachdem er mit dem Finger noch tiefer in sie ei n drang, gestand er Lani: „N iemals habe ich eine schönere , begehrenswertere, leidenschaftlichere Frau g e kannt, als dich.” Er strich mit den Lippen über ihr Ohr. „Mir gefällt es dich zu berühren, wo du es genießt . So wie jetzt.” Und er fuhr fort ihren sensibelsten Punkt zu reizen, rieb dabei gleichzeitig eine ihrer Brustknospen zwischen Daumen und Zeigefinger und stre i chelte mit der Zungenspitze ihre Ohrmuschel. Er spürte, dass sie sich vor Erregung a n spannte, als er den Rhythmus seiner Liebkosung b e schleunigte.
    „Justin!” Sie legte den Kopf zurück. Ihre Wangen glühten, ihre Lippen waren leicht g e öffnet, ihre Augen halb geschlo s sen.
    „Ja”, flüsterte er. „Halte dich nicht zurück.”
    „Justin!”, hauchte sie.
    Immer schneller ließ er seine Finger auf- und abgleiten. „Ich will dich genauso. Komm , Liebling.”
    Als sie sich im nächsten Moment wieder und wieder erschauernd gegen seine Hand presste und dabei kleine Schreie ausstieß, traf es ihn mitten ins Herz. Ihr unglaublicher Höhepunkt riss ihn fast mit . M it äußerster Anstrengung gelang es ihm, noch die Kontrolle ü ber sich zu behalten.
    „Du bist wunderschön in deiner Leidenschaft.” Er fuhr fort, sie zärtlich zu streicheln, bis ihr ekstatischer Schauer ab ebbte . Ihr entspannter Seufzer tiefster Zufriedenheit berüh r te ihn dann auf die gleiche Weise wie Minuten zuvor ihre Lustschreie. Sie war eine einmalige Frau, ebenso wild und offen, wie sanft und g e heimnisvoll.
    „Ich dachte ich wäre gestorben und im Himmel”, lächelte sie, bevor sie ihm einen innigen Kuss auf den Mund drückte.
    „Erzähl mir das doch mal genauer”, bat er, strich über ihren flachen Bauch und das Dre i eck gekräuselter Haare zwischen ihren Schenkeln.
    „Ich habe eine viel bessere Idee, diesmal kommst du mit.”
    „Ich dachte schon, du würdest mich nie dazu einladen.”
    Er drückte sie in die Polsterung zurück und glitt zwischen ihre Beine. Er begann ihren aufreizenden Körper mit Küssen zu bedecken und sie stieß einen erstaunten Schrei aus, als sein Mund sie nun an ihrer sensibelsten Stelle berührte.
    „Nicht auf diese Weise”, bat sie ihn.
    „Auf diese Weise?”, fragte er, rutschte höher und glitt kraftvoll und geschmeidig in sie hinein.
    „Ja, oh ja ! ” D er kurze Schmerz war sofort durch die aufregenden Gefühle ersetzt. Au f stöhnen d kam sie ihm entgegen und nahm ihn tief in sich auf. Er wollte innehalten, um ihr Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Die Art und Weise , wie sie sich bewegte, zeigte ihm, dass

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