Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
gegen ihren Handballen presste.
„Justin?”
Mit einem glutvollen Kuss ermu tigte er sie in ihre m Wagemut , nahm sie dann in die A r me und stand mit ihr auf. „Sag es , Lani, ich will es dich sagen hören.”
„Liebe mich, als wenn es kein Morgen gäbe, lehre mich, lass mich die Leidenschaft erfa h ren.”
„All das habe ich vor”, erwiderte er und zog ihr den Rest ihrer Kleidung aus. Dann trat er einen Schritt zurück, um mit glitzernden Augen erneut ihre Brüste zu betrachten.
Noch nie hatte sie sich so unsicher und zugleich überzeugt gefühlt . E inerseits war sie unerfahren und gleichzeitig brannte sie darauf, bei was immer Justin im Sinn hatte, ihm bedi n gungslos zu folgen. Langsam ließ er den Blick von ihren Brüsten zu ihrem Mund und ihren Augen wandern , und sein Blick verriet ihr die Stärke seines Bege h rens.
„Vorsichtshalber solltest du wissen, dass ich nicht vorhabe, mich in irgendeiner Weise zurückzuhalten. Solltest du also Bedenken haben, sag es lieber jetzt.”
Lani zweifelte keinen Moment daran, dass er das süße , verheißungsvolle Versprechen auch so meinte. Sollte sie ihm sagen, dass es für sie das erste Mal war? Die Vorstellung, wie er in sie eindrang, überwältigte sie vor Verlangen.
„ Nie hätte i ch gedacht, dass ich das jemals von dir hören würde”, erwiderte sie und öf f nete seinen Reißverschluss. In ihrer Hast und mit zittrigen Fingern hatte sie einige Mühe, ihm seine Hose auszuziehen. Als sie ihn endlich von Jeans und Boxershorts befreit hatt e und sah , was sie da entblößt e , zog sie langsam die Luft ein und hielt den Atem an. Sie hatte ja erwa r tet , dass Justin einen gut gebauten Körper besaß, aber auf diesen Anblick war sie nicht vo r bereitet . Breite, gerade Schultern, perfekt ausgeprägte Muskeln, kein Gramm Fett zu viel, eine schmale Taille und ungläubig fiel ihr Blick auf seine Erregung. Justin war mehr als gut ausgestattet. Hingerissen strich sie über seine muskulösen Arme und fuhr mit den Fingern durch die krausen Haare die seine Brust bedeckten und weiter abwärts.
„Justin …” Sie presste den Mund auf seine Brust . „ D u bist so … , dass es mir den Atem verschlägt”, flüsterte sie und begann kleine Küsse auf seiner Brust zu ve r teilen.
„Und ich dachte, deine Atemlosigkeit hätte einen anderen Grund”, raunte er. Lanis heiße Lippen brachten Justin fast um den Verstand. E r vermutete, dass es sie keineswegs stör t e, wenn er in dieser Nacht die Kontrolle über sich verlor. Schon seit Tagen hatte ihn jedes Mal, wenn Lani ihn anschaute, Begierde durchzuckt. Er hatte sich bereits ausg e malt, wie es wäre, sie auf jede erdenkliche Art zu lieben.
Die Finger in ihrem Haar, zog er ihren Kopf von seiner Brust. „Dieses Vergnügen möchte ich auch haben, wenn du nichts dagegen hast.” Und ohne Lani Gelegenheit zu einer An t wort zu geben, beugte er sich vor und saugte an ihren Brustknospen. Der Geschmack ihrer zarten rosigen S pitze erfüllte ihn mit einem seltsamen Sehnen. Er versuchte erst gar nicht, di e ses Gefühl zu ergründen.
Als Lani kehlig aufstöhnte, hielt er inne. „Ist es dir zu viel?”, fragte er.
Sie schüttelte heftig den Kopf. „Es ist so schön”, antwortete sie. „Mach es noch einmal, Justin!”
Genießerisch verwöhnte er ihre andere Brust und mochte gar nicht damit aufhören. Lani konnte nicht genug davon bekommen, auf diese Weise verwöhnt zu werden. Sie erschaue r te, als würde sie es nicht mehr aushalten , und er schloss die Lippen noch fester um die ha r te Spitze. Benommen vor Lust, flehte Lani ihn an, innezuhalten , und im gleichen Atemzug be t telte sie um mehr. Justin zog eine Spur von Küssen über ihren Nacken, ihren Hals, wo er i h re empfindliche Stelle mit Lippen und Zunge liebkoste. Schüchtern begann Lani ihre Brüste an seinem Oberkörper zu re i ben, als könnte sie ihm gar nicht nahe genug kommen .
„Justin!” Sie lächelte ih n hinreißend an . „Du machst mich wahnsinnig. Ich möchte …”
„Was?”, fragte er und wartete gespannt auf ihre Antwort.
„Du weißt ganz genau was ich will, weil du es nämlich selbst genauso willst“, redete sie sich heraus. Als Justin auf ihren herrlichen Körper schaute, wurde ihm plötzlich klar, dass er endlich die Frau gefunden hatte, die diese brennende Leidenschaft in ihm befriedigen würde. Eine Sehnsucht , die er all die Jahre unterdrückt hatte, aber heute Nacht nicht mehr ve r leugnen, sondern ausleben w ollte . Ohne den
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