Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
öffnete er seinen Sicherheitsgurt, schloss sie in die Arme und presste seinen Mund auf ihren. Er atmete ihren Duft ein, spürte ihre Erregung , und sein Verlangen wuchs.
„Noch ein erstes Mal”, flüsterte David andächtig. „Diesmal auch für mich, denn ich habe noch nie im Flugzeug mit einer Frau geschlafen.” Hastig versuchte er, ihr das Kleid abz u streifen. Es gelang ihm nur halb. Sein Atem flog, als er ihre Brüste liebkoste.
„Verdammt noch mal, dieses Kleid“, beschwerte er sich. „Es ist so schwierig es dir au s zuziehen.” Übermütig lehnte sie sich zurück. Mit funkel nd en Augen schenkte sie ihm ein sinnliches Lachen. Als er erkannte, dass sie ihn ebenso begehrte wie er sie, hielt er sich nicht mehr zurück. Er streichelte sie sanft, spürte ihr Vergnügen und b e gann ihre Lust zu steigern.
„David, ich will dich”, stöhnte sie.
„Carry, du bist so süß, so einladend”, flüsterte er. Nachdem er seinen Sitz in eine fast waagrechte Position gebracht hatte, zog er sie auf seinen Schoß, riss ihren Slip entzwei, hob sie an und legte sich ihre Beine über seine Schultern. Zärtlich strich er mit seinem Mund über ihre zitternden Schenkel.
„Was für ein Glück, dass deine Maschine mehr Platz bietet als ein Linienflugzeug”, nec k te Carry ihn atemlos. „Wie praktisch diese riesigen verstellbaren Sitze sind “, stellte sie fest. Als Davids heiße Lippen ihre empfindlichste Stelle berührten , stockte Carry der Atem. Sanft umspielte er sie mit der Zunge und erregte Carry auf so wundervolle Weise. Sie li e ferte sich ihm rückhaltlos aus. Dabei zitterte sie derart , dass sie sich zurücklehnen musste, um sich auf se i nen Schenkeln abzustützen. Tief krallte sie ihre Fingernägel in Davids Beine, als sie von der ersten Woge höchster Wonne mitgerissen wurde. Aus weiter Ferne hörte sie sich vor Lust aufschreien. David fuhr fort , sie zärtlich zu liebkosen. Mit zitternden Händen griff sie in sein Haar.
„Ich brauche dich”, flüsterte sie mit heiserer Stimme. „Ich brauche dich tief in mir”, wi e derholte sie und sah David dabei bedeutungsvoll in die Augen. Rasch hatte er seine A n zughose aufgeknöpft. Sie umfasste ihn, fühlte seine pulsierende Härte unter heißer, samt i ger Haut.
„Schneewittchen, tu das nicht. Ich bin kurz …”
Carry lachte rau auf, rutschte tiefer und fuhr fort ihn zu streicheln. David stöhnte, zog rasch ein Kondom aus seiner Hosentasche und streifte sich den Schutz über.
„Jetzt gehörst du mir”, murmelte er und drang mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. „Du bist mein.” Während er sich rhythmisch in ihr bewegte, hielt er ihren Blick fest. Und als sie zusammen den Höhepunkt erreichten, fühlte sie, dass sie ihm wir k lich gehörte. In diesem Moment höchster Lust waren sie eins. Sie liebten sich nochmals auf diesem einm a ligen Flug. K aum hatten sie sich ein wenig ausgeruht, erwachte ihre Begierde von neuem und sie wus s ten, sie würden so schnell nicht voneinander genug bekommen.
David betrachtete die erschöpft schlafende Carry zärtlich. Entspannt lag sie neben ihm. Wie konnte sie mir in so kurzer Zeit so wichtig werden, fragte er sich und beschloss, erst mal Kaffee zu kochen. Es musste ihm dieses Wochenende einfach gelingen, sie für sich zu gewinnen und sie dem Einfluss ihres Vaters zu entziehen. Als er vorsichtig seinen Arm u n ter ihr hervorzog, wachte sie auf.
„Wo willst du hin?”
„Ich koche Kaffe e und bringe auch Fruchtsaft mit.” Er tippte auf ihre gerunzelte Stirn. „Was ve r birgt sich dahinter?”, fragte er.
„Ich versuche zu überlegen ”, erwiderte sie und lächelte. „Ich habe das Gefühl in meinem Kopf wirbel n meine Gedanken wild durcheinander .”
„Wenn ich zurückkomme, solltest du mir einfach alles, was dir durch den Kopf geht, s a gen.”
Kurz darauf stellte David Kaffee, Saft und Mineralwasser auf dem Klapptisch vor sie hin und nahm neben ihr Platz . „Na, um w elche Phantasien geht es? ”, begann er entschlossen das G e spräch.
Carry trank durstig ein Glas Saft verdünnt mit Mineralwasser, danach nahm sie einen Schluck Kaffe e . Bevor David sie neuerlich drängen konnte, kam Carry ihm z u vor. „David, ich habe deine Frage nicht vergessen, aber ich weiß gar nicht , wo ich b e ginnen soll. Ich bin von den letzten Wochen total überwältigt und überfordert. In den letzten zehn Jahren habe ich nicht so viel erlebt und so eine Menge neuer Erfahrungen gesammelt, wie in diesen T a gen
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