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Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Titel: Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Klimke
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fiel ihr schwer zu atmen und sich aufrecht zu halten. Sie sah seinen G e sichtsausdruck und fühlte nur nackte Haut.
    Chase legte den Arm um sie und zog sie noch enger an sich. Sie spürte seine Körperwä r me und ihre Knospen wurden noch härter.
    „Oh …”, brachte sie hervor und wurde von Begierde, Lust und anderen Gefühlen übe r wältigt, von denen sie sich d a vontragen lie ß .
    Eng umschlungen sanken sie auf ein weiches, breites Liegebett.

„Ich sehne mich danach, mit dir zu schlafen”, flüsterte Chase Christabel ins Ohr. „Ich möchte dich glücklich machen. Du sollst fühlen, dass ich …”
    „Pst “ , unterbrach sie ihn leise . „ D as w erden wir . Es ist so wundervoll in deinen Armen. Und ich möchte dich auch glücklich machen”, fügte sie hinzu. Sie presste die Lippen auf seine, um ih n verlangend zu küssen. „Jetzt löse ich dein Angebot ein, dich das nächste Mal als E rste zu küssen. Aber ich werde dich nicht nur küssen.” Sie streichelte ihn voller Zär t lichkeit . Chase weckte ihre Sinne, wie kein anderer Mann es bisher getan hatte . An di e sem magischen Ort schien die Zeit stillzustehen , und Chase war der Mann ihrer Träume , und Christabel fühlte sich lebend i ger denn je.
    Sie brachten sich gegenseitig in Ekstase , und schließlich gewann primitive Begierde die Oberhand. Als Chase in sie eindrang, schrie Christabel vor Lust auf. Dann gab es kein Z u rück mehr, keine Grenzen. Sie ließen ihrer Leidenschaft freien Lauf.
    Schweigend hielten sie einander umschlungen und eine angenehme Trägheit überkam sie. Christabel wünschte , der Moment würde niemals enden, damit sie dieses Glücksgefühl wie ein kostbares Geschenk für immer bewahren k önnte .
    Der Kuss in der Küche war nur die Vorspeise gewesen, überlegte Chase. Ein App e tithäppchen, um den Hunger zu wecken. Jetzt hatten sie den Hauptgang genossen. Sie du f tete so gut. Er spürte, wie gerne sie sich ihm hingab, nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit ihrer Seele. Noch nie hatte er eine Frau getroffen, die so gut küsste. Sie zeigte ganz deutlich, dass sie ihn wollte. Christabel zog eine Spur von heißen Küssen über sein Gesicht und die Brust. Er reva n chierte sich und liebkoste ihre Brüste.
    „Was? So schnell?”, hauchte sie erfreut.
    Er umarmte sie und drängte sie eng umschlungen auf das Ruheb ett. Ungeduldig tastete sie nach dem Beweis seiner Erregung. Chase bewegte sich nicht, denn er wusste, sie würde ihn gleich berühren. Er atmete tief durch und versuchte, nicht die Kontrolle zu verlieren.
    „Was haben wir denn hier?”, fragte Christabel mit gespielt unschuldiger Miene und u m fasste ihn. Die Berührung brachte ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Er erbebte und ve r spannte sich. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können!
    „Ja?”, fragte sie mit seidenweicher Stimme und liebkoste ihn rhythmisch.
    „Nicht! Doch!” Er war kaum zu verstehen.
    „Was nun?” Sie lächelte. Er war ihr hilflos ausgeliefert. „Aufhören? Weiter machen? Du musst dich entscheiden.”
    Sie beugte sich h inunter und lies ihre Zungenspitze spielen. Das war mehr als er ertragen konnte. Entbrannt berührte er ihre empfindsamste Stelle und spürte erleichtert, dass sie g e nauso bereit war wie er. Nun übernahm er die Initiative und drang mit einem Stoß tief in sie ein.
    „Oh”, sie bog sich ihm entgegen. Sie wollten beide dieses berauschende Gefühl so lange wie möglich auskosten.
    Vorsichtig hielt Chase den Atem an und rührte sich nicht , um wenigstens einigermaßen die Fassung zurück zu bekommen. „Warte.” Er wusste selbst nicht, wie er dieses Wort he r ausbrachte.
    Sie lachte leise. „Du lebst ja noch. Ich dachte , du wärst tot.”
    „Tot!” Empört wollte er sich aufrichten. Christabel hielt ihm immer noch lachend fest, legte die Beine um ihn und forderte ihn auf, tiefer in sie einzudringen. Jetzt war es endgü l tig um ihn geschehen. Ein, zwei schnelle Stöße und Chase erreichte den Höhepunkt. Als es vorüber war, fühlte er sich wie ein Teenager und nicht wie ein erfahrener 39 - jähriger Mann.
    „Tut mir leid”, flüsterte er. Er wollte sich von ihr lösen, aber sie ließ es nicht zu. Sie lie b koste seinen Rücken, presste sich enger an ihn und bewegte sich rhythmisch. Plötzlich e r scha u erte sie. Sie bekam doch nicht … ? Christabel verspannte sich.
    „Ah ja”, gleich darauf ließ sie sich befreit zurücksinken. Verwundert blickte Chase sie an. Hatte sie etwa doch? Was war

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