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Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Titel: Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Klimke
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in Tampa an. Er merkte immer, wenn John etwas plante.
    „Wie hast d u es erraten?”, rief John ihm lachend zu. „Heute ist Ryan das Geburtstag s kind”, gab er ihm einen Tipp.
    „Ich kenne dich eben”, lachte David kopfschüttelnd.
    „Keine Angst”, stimmte Carry in sein Lachen ein, „Kathrin wird nicht si n gen.”
    „ Gut! Wer dann?”
    „Weiß ich nicht“, gab Carry sich uninteressiert.
    „Wird nicht verraten”, schrie John ihnen zu.
    Davids Augen blitzten plötzlich auf. „Ich glaube, ich habe gerade eine Kostprobe g e hört”, erriet er. „Ich freue mich schon darauf. Du und ich werden heute auch noch unser Duett si n gen. Es ist mir danach, mit dir anzugeben”, versprach er Carry.
    Nach und nach waren die De Angelos , begleitet von einigen Freunden , bei den la n gen U -förmig aufgestellten Tischen angekommen. Bereitwillig rückten alle enger z u sammen, um für die Neuanköm m linge Platz zu machen.
    An einem der Nebentische unterhielten sich Davids Verwandte mit Ryans Familie. Von den De Angelos wurde das Projekt Sunshine - Manor begeistert gelobt. Rick , der Tierarzt, ha t te den Kindern der Familie Braun bereits versprochen, sie morgen abzuholen , um ihnen seine Tiere zu zeigen. Sie durften sich sogar ein junges Kätzchen au s suchen.
    Mark lachte als er das hörte. Mit einem bedeutungsvollen Blick in Emilys Richtung fop p te er. „Rick, lass dir ja nicht einfallen , den Zwillingen einen Hund anzubieten. Die beiden liegen uns seit Monaten in den Ohren . B is jetz t konnte Emily sie erfolgreich abwe h ren.”
    „Ich lade euch alle ein, meinen bescheidenen Tierpark zu besichtigen”, versprach Rick. „Falls euren Kindern ein Welpe gefällt, kann ich nichts d a für.“
    „Wir nehmen die Einladung gerne an. Leider sind wir d ie nächsten Wochen mit offizie l len Anlässen eingedeckt, bei denen ihr nun selbstverständlich willkommen seid . Die s chriftliche Einladung zu den diversen Feiern folgt gleich Montag”, versicherte R y an.
    „Donnerstag findet die offizielle Eröffnung des Spatzennestes, so haben die Kinder ihr Waisenhaus getauft, statt“, begann Justin aufzuzählen. „Wir rechnen fest mit eurem Ko m men.”
    Und Kyle fuhr fort: „Und am Samstag öffnen wir unser Wellness - Hideout mit einer Feier für die Gäste , und wir bestehen auf eu r e Zusage . Ein Nein wird nicht akze p tiert.”
    „Danke”, Dominic verneigte sich. „Wir kommen gerne. Es ist schön zu wissen, dass es M enschen gibt, denen die Belange unserer Stadt wichtig sind und die unseren kompete n ten Bürgermeister unterstützen.”
    Oh je, urteilte Justin, der sich an das Gespräch von Ryan mit Kirstin erinnerte. Ein Anh ä nger vo m amtierenden Bürgermeister. Ein Blick auf Ryan, der das Gesicht verzog, als hätte er Zahnschmerzen , zeigte ihm , die beiden sind über das Stadtoberhaut verschiedener Me i nung.
    Kyle beugte sich zu Lucas De Angelo , der ihm schräg gegenüber saß. „Mir spukt schon lange eine Idee durch den Kopf. Ich würde dich gerne mit unserer Alternativmedizinerin Christabel Wong M.D. zusammenbringen. Ich denke , ein Wissensaustausch über deine Kräuter k önnte zu einer Zusammenarbeit führen.”
    „Abgesehen davon”, begeisterte sich Mark für diese Idee, „pflanzt du sicher auch ein So r timent von Küchenkräuter n an, die die besondere Spezialität in meinen Gerichten sind. Bis jetzt habe ich Emilys bescheidenen Küchengarten geplündert, aber das wird in Zukunft nicht reichen. Wir müssen uns unbedingt bald treffen .” Lucas nickte zusti m mend.
    Sobald die Band zu spielen begann , lächelte David Ca r ry an.
    „Hörst du Johns Wink mit dem Zaunpfahl?”, fragte er. „Sie spielen meine Erkennung s melodie. Komm , Schneewittchen , wir eröffnen den Abend auf unsere Art und Weise.” S u chend schweifte sein Blick zur Band, denn er wusste, dass Simon nicht weit entfernt war. Als er ihn sah, freute er sich: „Simon steht schon a uf der Bühne ”, stellte er fest, zog Carry mit sich und ergriff das Mi k rofon.
    „Liebe Freunde, liebe Gäste, liebe Bürger unseres schönen Port Charlotte! Hallo Kinder!”, begrüßte er besonders die mit blitzenden Augen erwartungsvoll zu ihm aufs e henden Kle i nen . Putzmunter , nach ihrem Mittagsschläfchen , klatschten sie im Takt zu der Musik in i h re Händchen.
    „Keine Angst, ich halte keine Ansprache. Den Zweck dieser Feier möchte ich dennoch nicht versäumen zu erwähnen. Es ist uns gelungen, heute einigen Menschen ein schönes

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