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Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Titel: Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Klimke
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Christian a und Patrizia hin und her. „Führt ihr eure eigene s tumme Konversation?”
    Cole , de m es schön langsam dämmerte, was Pat damit meinte, fühlte ein unbeschreibl i ches Glücksgefühl in sich aufsteigen. Tief durchatmen , befahl er sich, auf keinen Fall wollte er Patrizia die Show stehlen und Andrew um die Freude bringen, wenn sie klar und deu t lich enthüllte , was sie vorhatte.
    „Also”, theatralisch erhob Pat ihre Stimme. „Ich habe beschlossen , Einwohnerin von Port Charlotte zu werden.”
    Andrew war sprachlos. „Ist das dein Ernst?”, vergewisserte er sich.
    „Natürlich , Vater”, antwortete sie.
    Sofort wollte Andrew der ganzen Welt verkünden, dass seine Tochter ihn Vater genannt hatte und hierher zog. Christiana bedeute te ihm jedoch mit einer stummen Geste, das Wort Vater zu übergehen. Es würde Pat sonst nur verlegen machen , ein Grund, sich sofort wi e der in ihr Schneckenhaus zurückziehen.
    „Du machst mich zum glücklichsten Vater der Welt”, strahle er. „Und ich kenne minde s tens noch zwei Personen, die sich genauso freuen.”
    „Hast du bereits feste Pläne?”, forschte Christian a .
    „Wie ihr ja schon bemerkt habt, habe ich mich mit Christabel angefreundet und habe ihr und Chases Angebot angenommen, Mitbewohner in der Wohngemeinschaft zu werden.”
    Mit einem herausfordernden Blick zu Cole meinte sie: „Durch den Umgang mit den Jameson - Brüdern habe ich gelernt, mit dem großen und kleinen Wild - Macho auszuko m men.”
    „Willst du behaupten, wir Jameson s seien Machos?”, fragte Cole belustigt.
    Pat schlug ihn spiel erisch auf die Brust. „Gib es ruhig zu, Jameson, eine Glucke und vier Paschas , was für eine Familie”, scherzte sie.
    An ihre Mutter gewandt, berichtete Pat von ihren Plänen. „Ich habe noch bis zur Magic Night Urlaub, mit einem kurzem Trip nach San Francisco dazwischen, um einen zukünft i gen Auftrag abzuklären. Danach fliege ich nach L .A. , kündige mein möbliertes Apartment, gebe meinen Job auf und räume meinen Schreibtisch aus. Dann miete ich mir hier ein Büro, m a che mich selbst st ändig, versuche meine derzeitigen Klienten für mich zu gewinnen und zu überzeugen, dass sie durch mich persönlich genauso gut be treut werden . Ich ziehe in der Pinnacle Road ein und lebe glüc k lich bis ans Ende. So einfach ist das.”
    „Ja”, lachte Andrew . „ S o einfach ist das für die heutige Jugend.”
    „Nicht ganz, Patti”, flüsterte Cole ihr ins Ohr . „ D enn ich werde dich auf Schritt und Tritt verfolgen. Nie wieder lasse ich dich aus den Augen.”
    Danach gab er Pat mit dem Ellbogen einen zärtlichen Stoß. „Nun frag schon Andrew, er wird dich nicht beißen”, machte er ihr Mut.
    „Andrew?” fragte sie zögernd , was für Pat ganz ungewöhnlich war. Sein aufrichtiges L ä cheln und Coles zärtliches Streicheln ermutigte sie: „Gibt es eine Möglichkeit ohne Prote k tion in The Magic Company mitzumachen? Aber nur , wenn ihr mich auch wirklich braucht. Ich kann auch für eine Wahlkampagne eine Strategie ausarbeiten und die betreffende Pe r son zu einem Markenzeichen machen”, ve r sprach sie.
    „Patrizia, dich schickt der Himmel . M it deinem Vorschlag wegen der Wahlkampagne kann ich jedoch nichts anfangen.”
    „Das war Ryans Idee”, klärte Cole ihn auf . „Pat hat beim Grillfest Kirstin kennen gelernt. Anscheinend sieht Ryan in ihr die zukünftige Bürgermeisterin.”
    „Ach so”, verstand Andrew nun. „Ja, das ist eines unserer nächsten Vorhaben , hat aber nichts mit der Stiftung zu tun. Es ist unser aller persönliches Anliegen, die nächste Wahl des Bürgermeisters zu unterstützen. Kirstin wäre eine geeignete Kandidatin, Ryan hat sie indessen noch nicht endgültig überzeugt. Sie scheut noch die Konfrontation mit ihrem de r zeitigen Vorgesetzten . Sie wird uns beim nächsten Board -M eeting ihre Entscheidung mi t teilen.”
    Cole nickte Andrew auffordernd zu.
    „Liebe Patrizia, es gibt genügend anderer Aufgaben für dich, bezahlte und unentgeltl i che. Die Arbeit wird dir noch über dem Kopf wachsen.”
    „Als nächstes“, zählte Cole auf, „ beschließt die Stiftung , was mit dem Flügel des Waise n hauses geschieht und wie die Stadt zu einem Konferenzzentrum kommt.”
    „Wenn wir darüber abgestimmt haben, ist ordentliche Öffentlichkeitsarbeit angesagt”, versprach Andrew. „Du bist daher zum nächsten Treffen eingeladen, le i der noch nicht als stimmberechtigtes Mitglied, das kann ich

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