Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
lühende, fordernde Glut jagte ihm das Blut durch seine Adern. Er hatte nicht erwartet, dass sein Begehren so schnell die Oberhand gewann. E r schmeckte ihre Süße, zog ihren ureigenen Duft genüsslich ein. Am liebsten würde er jetzt sofort in sie eindringen. Mit aller Macht wehrte er sich gegen die hungrige Leide n schaft, die ihn beinahe überwältigte.
Langsam hob Pat den Kopf. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, ihre Lippen waren feucht und geschwollen von seinen Küssen. Darin lag etwas ungeheuer Erotisches und C o le dessen Herz heftig pochte, fühlte sich zutiefst aufgewühlt.
„Ich schätze, wir sollten es etwas langsamer angehen”, ermahnte Cole sich selbst.
„Ich hätte auch nicht so stürmisch sein sollen”, lachte Pat verlegen.
Cole nahm seine Hand von Pats Taille und legte sie auf ihr Knie und schaute ihr fo r schend in die Augen. „Du willst es genauso wie ich , Patti. Ich kann es in deinen Augen l e sen.”
Langsam begann Pat zu lächeln. „Ja!” War alles , was sie sagte.
Noch nie war sie ihm so schön erschienen. „Verstehst du immer noch nicht?” Cole schloss die Augen, als sie sich herausfordernd verführerisch an ihn schmiegte. Wie im R e flex umfasste er ihren Po und begann ihn zärtlich zu streicheln. Sie fühlte sich so gut an und duftete himmlisch, wie konnte er sich da beherrschen?
„Cole”, liebevoll fuhr Pat ihm durchs Haar, die Schultern entlang, vorne über die Brust und weiter abwärts. Er liebte es, wenn sie ihn so berührte. Wie lange sollte er das noch aushalten? Er ließ eine Hand unter ihren Rocksaum gleiten und berührt ihren seidenen Slip. Schon wurde ihm die Hose zu eng.
Die Lippen ganz nahe an seinem Mund , flüsterte Pat: „Küss mich Cole. Komm , küss mich.”
Er küsste sie, bis sie beide ganz atemlos waren. Zwischendurch knöpfte er die Bluse auf und hackte ihren BH auf . Pat zog ihm das Hemd über den Kopf . Sie sahen sich an und l ä chelten.
„Ich wette, du ergibst dich als Erster”, forderte Pat ihn heraus und zerrte an seinem Gü r tel .
„Das möchtest du wohl ausprobieren, was?”
„Allerdings!” Erst legte sie die Hände auf seine nackte Brust, dann strich sie langsam mit der Zunge darüber. Cole hielt den Atem an. Alles , was Pat mit ihm tat, gefiel ihm.
„Bring mich in dein Schlafzimmer, dort kann ich dir besser zeigen, wie ich dich zum Aufgeben verleite .”
Sie war so sexy mit ihrem verwuschelte n Haar, ihren vor Erregung geröteten Wangen, i h ren vom Küssen geschwollenen Lippen und den wogenden Brüsten mit den harten Kno s pen. Schwungvoll hob er sie auf seine Arme und immer zwei Stufen auf einmal ne h mend trug er sie in sein Schlafzimmer. Cole beeilte sich, Pat von den restlichen Kleidern zu b e freien, während sie ihm half, sich auszuziehen. Eigentlich war er ja ein Meister der langs a men Verführung, liebte es sozusagen eine Frau Zentimeter für Zentimeter von ihrer Kle i dung zu befreien. Doch jetzt hatte er dafür keine Zeit. Denn das hier war nicht das übl i che Vorspiel. Pat schlug die Tagesdecke zurück und legte sich auf das riesige Bett, das leicht nach Coles ure i genem Duft roch. Cole folgte ihr.
Er küsste ihre Brüste. „Nun bin ich an der Reihe etwas auszuprobieren.” Er nahm eine Knospe zwischen die Lippen.
Pat stöhnte und bog sich ihm entgegen. „Ja , so beginnen wir.”
Der Schein der Nachtischlampe tauchte das Zimmer in ein sanftes , goldenes Licht. Cole nahm sich Zeit, Pat ausgiebig zu betrachten. Bei der Wanderung seiner Lippen entdeckte er das kleine Muttermal unter ihrer linken Brust. Und als er den kleinen Fleck auf der Inne n seite ihres rechten Schenkel fand, beschloss er, dort ein wenig länger mit seinen Lippen zu verweilen. Diese Stelle sollte er ausgiebig erforschen und mit seiner Zunge verwöhnen. Pat wand sich verlangend unter ihm und steigerte damit seine Erregung.
„Cole komm ganz zu mir!”, wimmerte sie. „Ich kann nicht mehr warten.”
Sein breites Lächeln verschwand, als er ihr in die moosgrünen Augen sah. Ihr Ausdruck war verschleiert, seiner verlangend. Pat öffnete die Schenkel und er erschauerte vor B e gierde. Wie leicht konnte er jetzt einfach in sie eindringen. Er war wirklich verrückt nach ihr und so e r regt, dass es fast schmerzte.
„Ich will dich mehr als ich sagen kann”, sagte er atemlos. „ E in wenig musst du noch wa r ten. Ich möchte dich noch schmecken.” Coles Lippen wanderten gemächlich über ihren Körper , bis er bei ihrem sensibelsten
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