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Nachts lockt das Verlangen

Nachts lockt das Verlangen

Titel: Nachts lockt das Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Dunlop
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aufstöhnen.
    Ihre Zunge reagierte auf seine, und ihre Hände umfassten fest seine Schultern, ihre Finger drückten sich aufreizend in seine harten Muskeln. Sanft umschloss er ihre Pobacken, hob Devin mühelos hoch, zog sie an sich, während sie im kühlen Wasser auf und nieder wippte. Sie schlang die Beine um seine Taille, und sein Körper presste sich reflexartig an sie. Er verfluchte den dünnen Stoff, der sie trennte.
    Als sie seinen Namen stöhnte, ertappte er sich dabei, wie er sich bewegte, kurz davor, die letzten Reste von Kontrolle zu verlieren.
    „Nicht hier“, brachte er heraus, aber gleich küsste er sie wieder härter, länger und tiefer.
    „Dann …“
    Er umschloss ihre Brust, und sie keuchte laut auf.
    Die Treppe war nur wenige Schritte entfernt. Er konnte das schaffen. Er bewegte sich darauf zu.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, stieg er die Treppe am niedrigen Ende des Pools hinauf und trug Devin quer über die Terrasse, am Handtuchständer vorbei und schnappte sich seine Jogging-Shorts, bevor er Devin in die dunklen, warmen Tiefen und die Privatsphäre es Poolhauses trug.
    Sie zog sich ein Stückchen von ihm zurück, blinzelte ihn aus verschleierten Augen an, bevor sie einen kurzen Blick auf die Liege in dem schmalen, dämmrig beleuchteten Raum warf. Sie schien zu zögern. „Das ist keine gute …“
    Er strich mit dem Daumen über eine ihrer geschwollenen Brustwarzen, und sie hielt den Atem an. Ihre Schenkel schlossen sich fester um ihn, und er spürte, wie nacktes Verlangen ihn durchpulste.
    Er wusste, dass es keine gute Idee war.
    Es war eine schrecklich dumme, verwegene Idee.
    Aber das kümmerte ihn längst nicht mehr.
    Er presste seinen Mund auf ihren und küsste sie noch tiefer. Sanft strich er über ihre seidig glatte Haut. Er sog ihren Duft ein, kostete die Süße ihres Mundes und stöhnte ekstatisch auf, als sie ihn von der Brust bis zur Taille und weiter liebkoste.
    Hastig setzte er sich auf die Liege und öffnete den Verschluss von Devins BH, ließ das grazile Kleidungsstück zu Boden fallen.
    „Du bist hinreißend“, stöhnte er und liebkoste wieder ihre Brüste.
    Sie legte ihren Kopf zurück und schloss die Augen, drückte sich gegen ihn. Wie sehr er ihre Empfindungen genoss! Ihre Hände krallten sich in seine Schenkel, jede Fingerspitze wurde zu einem Pfeil der Lust.
    Federleicht berührte er die Innenseite ihrer Schenkel, zeichnete die Kontur ihres hauchzarten Slips nach, glitt darunter, bis sie aufstöhnte und sich gegen ihn drückte.
    Er fing ihr Stöhnen mit einem heißen, tiefen Kuss auf, während er seine Boxershorts abstreifte und in seinen Jogging-Shorts nach dem Kondom tastete, das in einer der Taschen stecken musste.
    Er fand es, aber ihr Slip war immer noch im Weg.
    Er schloss eine Faust um ein Stück Spitze. Fluchend vor Frustration zog er heftig an dem Stoff, und er zerriss.
    Devin schlang die Arme um seinen Nacken, pressten ihren hinreißenden Körper gegen ihn, küsste seinen Hals, sein Ohr, seine Augenbraue, strich mit beiden Händen durch seine Haare und hielt ihn fest.
    Aufstöhnend umfasste er ihre Hüften mit beiden Händen und drang langsam in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, staunend, und spürte, wie ihr heißer Körper ihn umklammerte. Er senkte den Kopf und küsste eine ihrer Brustwarzen, zog sie zwischen seine Lippen, in seinen Mund.
    „Lucas“, schrie sie auf, und er stieß sich ganz in sie hinein.
    Ihr geschmeidiger Körper schmiegte sich an ihn, und sein Instinkt bestimmte seine Bewegungen, trieb ihn vor und zurück.
    Die heiße Sommerluft umschmeichelte sie. Die Düfte des Gartens stahlen sich herein. Der sanfte Lichtschein der Gartenbeleuchtung schien durch die Fenster hereinzutanzen, während das Gefühl von Devins Körper an seinem ihm den Verstand raubte.
    Sie küsste ihn.
    Zunächst ganz tief.
    Dann immer sanfter, langsamer, als würde sie jede Empfindung in sich aufnehmen wollen.
    Ihr Körper bewegte sich im gleichen Rhythmus wie seiner, ihr Atem ging tief und gleichmäßig.
    Sie umfasste sein Gesicht mit beiden Händen, zog sich nur ein winziges Stück von ihm zurück und blickte in seine Augen. Ihre glänzten wie die tiefste, sternenfunkelnde Nacht.
    Er verlangsamte den Rhythmus, während sie einander anblickten. Sie sagten beide kein Wort, aber ihre Kommunikation war endlich klar, kristallklar, keine Täuschung, kein Getue mehr.
    Er versuchte den Augenblick hinauszuzögern.
    Er wollte unbedingt die Zeit anhalten. Genau hier. Genau

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