Nackt in der Zwangsjacke
interessierte sich fürs Duschen?
»Oh, hallo !« begrüßte mich eine splitternackte Marian Byhies strahlend. »Ich mache mich gerade fertig, um Ihnen duschen zu helfen .«
»Duschen zu helf ...«
Ich mußte schlucken.
»Es ist sehr wichtig, daß Sie
sich nicht überanstrengen«, sagte sie streng. »Wer weiß, vielleicht haben Sie
eine Gehirnerschütterung oder sonst etwas Schreckliches .«
Die satinweiche Haut, die so
straff über ihren Wangenknochen saß, spannte sich ebenso straff über den Rest
ihrer Figur. Große, korallenrote Spitzen krönten die vollen Brüste, die mir wie
die Quintessenz aller Weiblichkeit vorkamen. Unter der sanften Kurve in der
Mitte schmiegte sich dichtes schwarzes Gekräusel zwischen den Ansatz der langen Schenkel. Mit wippenden Brüsten kam sie auf mich
zu und blieb ganze zehn Zentimeter vor mir stehen.
»Ich helfe Ihnen beim
Ausziehen«, erklärte sie entgegenkommend.
»Das schaffe ich auch allein«,
krächzte ich.
»Nur keine Energie
verschwenden, Rick«, zirpte sie. »Sie wollen doch keine Dauerdellen im Gehirn oder
sonst einen ernsten Schaden, nicht wahr ?«
Ihre Hände arbeiteten schnell
und geschickt, und im nächsten Augenblick stand auch ich nackt da. Dann nahm
sie mich bei der Hand und führte mich unter die Dusche, als wäre ich ein
hilfloses Kind. Etwa fünfzehn Sekunden blieb ich pflichtschuldigst unterm
Wasserstrahl stehen, dann drehte sie ihn ab. Im nächsten Augenblick machten
sich ihre Hände abermals an mir zu schaffen, seiften mich sanft, aber überall
ein. Ganze drei Sekunden blieb ich standhaft, dann geschah das Unvermeidliche.
»Ah !« meinte sie anerkennend und mit einem spielerischen Klaps. »Wie Sie sehen, sind
Ihre wichtigsten Reaktionen nicht beeinträchtigt. Ist das nicht wundervoll ?«
»Und ich will dir noch etwas
verraten«, murmelte ich. »Dieser schmerzhafte Puls schlägt nicht mehr in meinem
Kopf !«
Sie lächelte unverbindlich und
seifte mich immer weiter ein. Dann stellte sie die Dusche wieder an, und
zuletzt trocknete sie mich mit vorgewärmtem Badetuch sorgfältig ab, wobei sie
ihr Möglichstes tat, kein noch so kleines Teil der Holmanschen Anatomie
auszulassen.
»Wie wär’s, wenn ich mich jetzt
für die Freundlichkeit revanchiere und dir beim Duschen helfe ?« fragte ich hoffnungsvoll, als sie fertig war.
»Ich hatte mich schon ganz
schnell geduscht, bevor Sie kamen«, erwiderte sie. »Und wie oft soll ich Ihnen
noch sagen, daß Sie sich nicht überanstrengen dürfen ?«
Wieder nahm sie mich bei der
Hand. Diesmal ging’s aus dem Bad ins Schlafzimmer.
»Legen Sie sich ruhig hin«,
befahl sie mit Amtsmiene. »Entspannen Sie sich, und überlassen Sie alles mir .« Ihre Stimme wurde noch strenger. »Und ich meinte: alles !«
Also streckte ich mich auf dem
Bett aus, während sie die Deckenleuchte ausmachte, aber die abgedunkelten
Nachttischlämpchen brennen ließ. Im Halbdunkel spielten faszinierende Licht-
und Schattenflecke über die Hügel und Täler ihrer Figur, als sie zu mir aufs
Bett kam und sich mit gespreizten Beinen auf meine Mitte setzte. Dann beugte
sie sich vor, bis mein Gesicht zwischen ihren Brüsten begraben lag und meine
Hände plötzlich emsig mit Streicheln beschäftigt waren. Ich spürte, wie sich
die großen Warzen unter meinen Fingerspitzen hart aufrichteten, bis sie einen
leisen Seufzer ausstieß.
»Das tut gut«, flüsterte sie.
Sie rutschte tiefer, bis sich
unsere Lippen fanden und ihre Zunge eine genießerische Entdeckungsreise begann.
Ich strich über ihre Flanken abwärts und umspannte fest die beiden prallen
Backen unten, was sie mit einem scharfen Biß quittierte.
Sie lächelte lasziv und wölbte
den Rücken, so daß sich mein Griff plötzlich löste; ihr Mund begann einen
langsamen Abstieg über meine Brust und meinen Bauch, bis er schließlich fand,
was er suchte, und ich unwillkürlich aufstöhnte. Eine ganze Weile später
wanderten ihre Lippen wieder zu meinem Hals hinauf, und ich fühlte statt ihrer
die feuchte Wärme ihres Venusbergs. Ihre Fingerspitzen führten mich auf den
richtigen Weg.
Es begann mit langsamen,
rhythmischen Bewegungen, die allmählich an Tempo gewannen und in einem
stöhnenden, beißenden, tobenden Finale explodierten. Danach rollte sie langsam
von mir hinunter und streckte sich auf dem Rücken aus. In langen tiefen
Atemzügen hoben und senkten sich die vollen Brüste.
»Die beste Medizin der Welt«,
sagte sie träumerisch. »Jetzt kannst du einschlafen .«
»Schlafen ?«
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