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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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und sich selbst – ein: »Also, das Bett, das muss ich einfach haben! Morgen werde ich einen Termin mit meinem Bankberater machen. Und mit Franzi werde ich die erste Nacht im neu erworbenen Luxusbett in meiner Wohnung verbringen. Zum Probesex, sozusagen!« Hannes grinste frech und zwinkerte vielsagend mit einem Auge.
    »Du wirst schneller vor dem Traualtar landen, als du dich in dem neuen Bett umdrehen kannst, mein Lieber! Der Franzi trau ich das zu, die wickelt dich noch völlig um den Finger. Oh ja, Hannes, das spüre ich einfach!«
    »Und ich sage dir, mein Lieber, in diesem Punkt irrst du dich gewaltig! Weil ich nämlich das teure Bett aus einem bestimmten Grund kaufen will …«
    »Und der wäre?«
    »Ich werde mithilfe des edlen Stücks in meiner Wohnung jede Menge Frauen in dieses Paradies von Bett kriegen, Jan! Wollen wir wetten?«
    »Nein, danke, nicht schon wieder!«
    Jan sprang vom Barhocker und trank im Stehen sein Glas leer. »Deine Wetten kenn ich, ich bin jedes Mal der mit dem dummen Gesicht und darf obendrein auch noch blechen. Ich muss los, Trixi vom Büro abholen. Ciao!«
    Sie räkelte sich splitternackt und genüsslich wie eine faule Katze auf dieser unglaublich bequemen Matratze. Hannes verwöhnte sie derweil mit kleinen zärtlichen Küssen. Den gesamten Körper entlang.
    Franzi hatte gar nicht gewusst, wo sie überall erogene Stellen besaß. Hannes fand sie alle mit seiner geschickten Zunge und den warmen, weichen Lippen. Und er erweckte sie geschickt zum Leben.
    Gerade fuhr er mit dem Mund wieder an den Innenseiten ihrer Schenkeln nach oben, bis sich sein Kopf dem Delta zwischen ihren Beinen näherte. Seine Zunge öffnete behutsam Franzis fleischige Lippen dort unten, stieß dann in die entstehende Ritze hinein und begann sanft, aber voller Hingabe zu lecken.
    »Mhm, wie du duftest, Franzilein«, murmelte Hannes, wenn er auftauchte, um eine Atempause einzulegen.
    Er suchte ihren Blick. »Dein Geruch macht mich höllisch an!«
    Ihre Augen wirkten mittlerweile leicht verschleiert, an ihrem Hals pochte deutlich sichtbar eine Arterie, ihr Gesicht war gerötet. Statt einer Antwort schenkte sie ihm ein seliges Lächeln. Dann grub sie ihre Hände in seinen dichten Haarschopf und dirigierte seinen Kopf wieder nach unten. Dorthin, wo Franzi ihn haben wollte.
    Sie öffnete die Schenkel so weit wie möglich. Und weiter. Provozierend und erregend weit. Dabei öffneten sich vor Hannes’ hungrigen Augen die äußeren Schamlippen und gaben den Blick frei auf das rosenfarbene Innere ihrer ausnehmend hübschen Muschi.
    Die fleischige Perle sprang aus der Mitte der Blüte hervor, sie war sichtlich angeschwollen vor Erregung und versteifte sich zusehends.
    Hannes nahm die Einladung an, die zugleich eine Aufforderung war. Mit einem heiseren Lustlaut widmete er sich erneut ihrer lockender Scham.
    Zuerst umkreiste er langsam mit der Zunge die zuckende Klitoris. Er wiederholte dies mehrmals, weil Franzi dabei so lustvolle Laute ausstieß, schließlich sogar die Hüften anhob und das Becken kreisen ließ.
    Hannes fühlte sich dadurch ebenso ermutigt wie herausgefordert. Seine Erektion war längst hart und standfest genug für eine Penetration. Er wusste jedoch intuitiv, dass er Franzi heute zuvor lieber noch ein Weilchen nur mit dem Mund verwöhnen sollte. Und sie dabei immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt führte, um dann das Spielchen kurz zu unterbrechen. Franzi hielt auf diese Weise lange durch beim Sex, und Hannes war heute in der richtigen Stimmung, ihr diesen Gefallen zu tun. Er fühlte sich unglaublich fit und ausgeschlafen.
    Er fuhr mit beiden Händen unter ihren runden knackigen Arsch und umfasste zärtlich die festen Halbkugeln. Spielte ein Weilchen mit den prallen Pobacken, indem er sie abwechselnd knetete und massierte. Dabei leckte er weiter in Franzis nasser Spalte mit seiner flinken Zunge auf und ab und hin und her. Unermüdlich umkreiste die Zungenspitze wieder und wieder auch die Liebesperle, was Franzi ein Schnurren entlockte.
    Ihre Säfte flossen jetzt reichlich und benetzten Hannes’ Nase und Wangen. Er genoss das sehr, er mochte den Geruch ihrer Möse und selbst die Feuchtigkeit auf seiner Haut. Am liebsten hätte er in den Liebessäften seines Mädchens gebadet.
    Franzi stammelte nun halblaut unverständliche Worte, die Hannes in seinen Liebhaberqualitäten bestätigten.
    Ihre spürbare Hingabe weckte zärtliche Gefühle in ihm und machte ihn zugleich ungeheuer stolz. Er liebte es, wenn

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