Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
eine Frau sich an ihn verschenkte, das törnte seinen Kopf und die Seele weiter an.
Franzis Körper und all ihre Sinne reagierten so offensichtlich mit Lust und Hingabe auf alles, was er gerade mit ihr anstellte … Er wusste natürlich, dass Frauen im Bett manches auch nur vortäuschen und vorspielen konnten. Dies hier aber war echt!
Franzi löste sich sichtlich und spürbar auf unter seinen kundigen Lippen und Händen. Geriet in sexuelle Ekstase. Ihre Muschi sprudelte mittlerweile über vor Nässe, fast wie ein Springbrunnen. Selbst die Luft im Schlafzimmer war geschwängert von diesem durchdringenden Duft nach purer Lust und animalischem Sex.
Hannes schob sich langsam zwischen Franzis Schenkeln nach oben. Strich dabei genüsslich mit seiner harten, prallen Schwanzspitze über ihre weit klaffende Muschel hinweg. Dann weiter über ihren flachen, festen Bauch. Schließlich stemmte er sich mit beiden Armen auf dem Bett ab und hob den Oberkörper.
Franzis Augen glitten hinunter und wurden glasig beim Anblick seiner riesigen, voller Vorfreude zuckenden Lanze.
»Oh, Mann, er ist so wunderschön!«, raunte sie bewundernd. Und Hannes glaubte ihr jedes Wort. Sie leckte sich mit der rosa Zungenspitze genüsslich über die vollen Lippen, während sie vor Erregung keuchte.
Diese fast schamlose Art, in der Franzi seinen Penis mit ihren Blicken regelrecht verschlang, machte ihn noch heißer. Sein Verstand setzte aus, er konnte nur noch an eines denken: Er musste Franzi vögeln, jetzt gleich und auf der Stelle!
Er beugte sich hinunter und presste seine heißen, trockenen Lippen auf ihren Mund, dabei schob er ihr die Zunge ganz tief hinein. Damit gab er ihr den eigenen Mösengeschmack zu kosten. Und verteilte ihre eigenen Liebessäfte auch auf ihrem Gesicht, während er sie leidenschaftlich und so wild küsste, als wollte er sie fressen.
»Fick mich jetzt, Hannes!«
Franzis Hände packten seine Hinterbacken und drückten und rieben sie fordernd und hart. Dann fuhr sie mit einer Hand in die Spalte dazwischen.
Hannes spürte, wie einer ihrer Finger sich seiner empfindlichen Rosette gefährlich näherte. Vor gespannter Erregung klopfte sein Herz jetzt so laut, dass er das Hämmern in den eigenen Ohren vernahm.
Franzis Finger kreiste um seine Rosette und drückte dabei immer wieder leicht gegen deren nachgiebige Mitte. Das bereitete Hannes Lust. Unwillkürlich entspannte er seine Hinterbacken und lockerte auch den Schließmuskel.
Ihr kecker Finger folgte dem sich öffnenden Pfad und drang ein Stückchen weit ein, ehe er sich wieder zurückzog. Noch einmal stieß der Finger hinein, dieses Mal forscher, und Hannes’ Körper zuckte vor Schmerz und Lust, aber die Lust nahm stetig zu.
Dann zog sie den Finger aber schon wieder zurück.
In seinen Ohren rauschte das Blut immer lauter, der Schweiß brach ihm aus. Sein Schwanz tobte und versuchte, sich zwischen den beiden feuchten Körpern aufzubäumen.
Hannes glitt ein wenig zwischen Franzis Schenkeln hinunter, bis er die Reibung ihrer Möse an seinem steifen Schaft spürte. Er hob das Becken und dirigierte seine geschwollene Schwanzspitze über die fleischigen äußeren Schamlippen. Sie öffneten sich wie Blütenblätter und ließen die pralle Haube weiter vordringen. Die Reibung war so erregend – Hannes fürchtete für einen Moment, augenblicklich unkontrolliert abdrücken zu müssen, aber es gelang ihm gerade noch, sich zu beherrschen.
Franzi kam ihm nun mit ihrem Becken entgegen, und Hannes spürte die Spitze seines Schwanzes in ihre Möse eindringen und beim Eintauchen den engen Tunnel dehnen.
Dann steckte er auch schon ganz tief in ihr. Er spürte die Nässe und die schlüpfrige Geschmeidigkeit der Vaginalmuskeln, die sich um seinen zuckenden Schaft zusammenkrampften.
Hannes begann wild vor Lust, zu stoßen und zu schieben, er drängte sich tiefer und tiefer in ihre zuckende Muschi hinein. Schließlich steckte er bis zur Schwanzwurzel in ihr.
Er spürte ihre beginnenden Kontraktionen tief in ihrem Becken, hörte ihre lustvollen Schreie wie durch eine dicke Nebelwand hindurch. Seine eigene hämmernde und pochende Lust machte ihn halb betäubt gegen die äußere Umgebung, er fühlte sich wie in dicker Watte verpackt.
Er war vollkommen reduziert auf seinen riesengroßen Schwanz und seine gigantische Lust, deren Spannung sich schlagartig in einer rasenden Explosion löste.
»Na, Hannes, du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd!«
Das Treffen in der Stammkneipe war
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