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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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nackt und bäuchlings auf ihrem Bett liegend vor. Die Balkontür stand wegen der sommerlichen Wärme weiterhin sperrangelweit offen. Hannes hatte aber vorsorglich die weißen Vorhänge zugezogen. Damit waren alle nötigen Vorbereitungen abgeschlossen.
    Franzi hockte sich rittlings auf Hannes’ Rücken. Er konnte spüren, dass sie unter dem kurzen Kleidchen nackt war. Ihre rasierte Muschi fühlte sich feucht und schlüpfrig an auf seiner Haut. Er erschauerte vor Wonne und fragte sich insgeheim, ob sie wohl seinetwegen bereits so erregt war, dass ihre Liebessäfte flossen, oder ob sie sich lediglich mit dem Massageöl zwischen den Schenkeln eingerieben hatte.
    Aber nun begann die Massage, Hannes ließ das Denken und beschränkte sich nur noch aufs Fühlen.
    Warme dicke Tropfen fielen auf seinen Rücken herab und wurden von Franzis weichen Händen großflächig in die nackte Haut gerieben. Sie massierte die Muskeln an seinen Schultern, dann am Hals, an den Oberarmen, mal sanft, dann wieder kräftiger.
    Franzis Muschi wurde, während sie auf Hannes’ nacktem Rücken auf und ab rutschte, immer feuchter und geschmeidiger. Er glaubte sogar, gelegentlich ein leises unanständiges Schmatzen zu hören, wenn ihre Schamlippen an einer Stelle seines Rückens wie Saugnäpfe angedockt hatten und sich bei jeder Bewegung wieder von seiner Haut lösten.
    Hannes konnte zuletzt sogar die freche knubbelige Zunge spüren, die mittig in Franzis Rose eingebettet lag. Die Perle richtete sich immer mehr auf und schwoll deutlich an, das wurde Hannes jetzt nur zu bewusst.
    Sein Schwanz unter seinem Bauch reagierte in gleicher Weise, er wurde zusehends dicker, länger und härter. Wenn er seinen Körper fester auf die Bettunterlage presste und dazu die Hinterbacken bewegte, verpasste er seinem besten Stück damit ebenfalls eine Art Massage, die Hannes noch weiter aufgeilte.
    Franzi rutschte ein wenig weiter nach unten, bis sie auf Hannes’ Hinterteil hockte. Ihre Finger gruben sich bei der folgenden Massage von unten nach oben und bis zum Genick hinauf in beinahe jede Ausbuchtung entlang seines Rückgrats.
    Noch ein wenig tiefer rutschend saugte ihre Muschi sich an seinem linken Oberschenkel fest und rieb sich dort bei jeder ihrer Bewegungen.
    Franzi träufelte handwarmes Öl auf Hannes’ Arschbacken und knetete und massierte es beherzt in die prallen Kugeln ein.
    Hannes wurde enorm heiß, außerdem tobte sein Schwanz unter ihm wie verrückt.
    »Lass mich jetzt umdrehen, Süße!«, keuchte er.
    »Ich wollte dich gerade dazu auffordern. Also, los!«
    Er lachte, während sie abstieg. Noch in der Drehbewegung sagte er: »Perfektes Timing! Wir sind ein richtiges Dreamteam!«
    Wieder kauerte sie über ihm und ließ sich langsam auf die Vorderseiten seiner Schenkel herab.
    »Du hast so ein herrlich nasses Fötzchen!«, stöhnte er verzückt. »Darf ich da rein?«
    »Bald, wenn du brav bist!«
    Sie ölte und massierte seine Oberschenkel voller Hingabe und Zärtlichkeit. Seine erregt wippende Erektion, die aus einem Nest dunkler gekräuselter Härchen aufragte, schien Franzi völlig zu ignorieren. Hannes dagegen begann lauter zu stöhnen und zu keuchen.
    Plötzlich schwang Franzi sich auf ihm herum und schob ihren knackigen Jennifer-Lopez-Hintern bis auf Höhe seines Bauchnabels.
    Sie saß jetzt rittlings auf ihm, er brauchte bloß mit einer freien Hand ihr luftiges Kleidchen zu lüften und hatte ihre prächtigen nackten Hinterbäckchen vor Augen.
    Der hübsche und anregende Anblick seines eigenen riesigen und steinharten Ständers blieb dabei allein Franzi vorbehalten.
    Sie massierte erneut seine Schenkel und berührte dabei immer wieder wie zufällig seinen tobenden Schwanz. Die Massage wurde dadurch immer erotischer, bald wusste Hannes nicht mehr, wie lange er diese süße Qual noch aushalten konnte.
    Schließlich träufelte Franzi nochmals Massageöl in ihre linke Handfläche und verrieb es dann zwischen ihren Fingern.
    Ihre geölten Hände legten sich um Hannes’ Schaft und streichelten ihn von oben bis unten und wieder nach oben. Dann kam die feuchte pralle Haube an die Reihe.
    Hannes zuckte erregt mit den Hüften, wobei seine harte Bauchdecke erneut an Franzis klaffender Möse mit dem erigierten dicken Kitzler in der Mitte rieb.
    »Reite mich, Süße, bitte! Ich halt es nicht mehr länger aus!«
    Daraufhin hob sie tatsächlich die Hüften, dirigierte ihre Muschi direkt über seinen Schaft und senkte ihr Becken darauf herab.
    Hannes spürte,

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