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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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wie sein Schwanz ihre Scheide dehnte und ihre Muskeln sich augenblicklich wieder fest um ihn schlossen. Im nächsten Moment begann sie ihn mit ihren Muskeln auch schon heftig zu melken. Und laut zu stöhnen und zu seufzen.
    Dies war der erste einer kleinen Serie von Orgasmen, die Franzi kurz hintereinander erleben durfte, ehe Hannes sich nicht mehr beherrschen konnte und abdrückte.
    Hinterher kuschelten sie ein seliges Weilchen miteinander. Irgendwann fragte Hannes: »Wann ist es denn so weit?«
    »Was denn?«, fragte Franzi unschuldig zurück.
    »Na, der große Tag für das sexy Brautkleid!«
    Sie kicherte vergnügt. »Ach, das meinst du! Das habe ich doch bloß so zum Spaß probiert. Das wollte ich schon lange einmal machen – losgehen und möglichst viele Brautkleider anprobieren. So eine Entscheidung braucht seine Zeit, weißt du! Und erst recht, den passenden Mann dazu zu finden …« Franzis Hand näherte sich dabei wieder Hannes’ schlafendem Penis, der sofort erwachte, als sie sanft die Vorhaut zurückschob und behutsam die Eichel streichelte.
    Dann fügte Franzi noch einen leisen Satz hinzu, der Hannes umgehend in heftigste Alarmstimmung versetzte: »Vielleicht habe ich ihn ja heute gefunden, passend zum Kleid, wer weiß?«
    Hannes verspürte augenblicklich ein ziemlich ambivalentes Ziehen, das von der Herzgegend bis hinunter in seinen Schwanz ausstrahlte, der sich soeben stolz in voller Länge aufrichtete.
    Das Herz flüsterte: Raus hier, sonst sind wir verloren!
    Der Schwanz widersprach: Wir können doch jetzt nicht … in meinem Zustand! Stell dich bloß nicht so an, sie ist supersüß, diese kleine geile Muschi! Wer weiß, ob und wann wir so etwas noch einmal finden. Solange du nichts von Liebe sagst, sind wir beide auf der sicheren Seite! Also halte einfach den Mund und lass mich machen …
    »Jan und Trixi heiraten bald. Ich könnte für die Hochzeitsparty noch eine Begleiterin brauchen. Die Farbe Weiß ist dabei strikt für die Braut reserviert. Aber, Franzi, ich bin sicher, du wirst umwerfend sexy aussehen in … Oh, ja, Süße, ja! … In Rot. Ein freches, rotes Kleid, das wär’s doch?«
    Franzis Antwort konnte Hannes nicht verstehen, weil sie soeben seinen vor purer Wonne pochenden Schwanz in den Mund genommen hatte. Ihr leises vergnügtes Gurgeln und Glucksen bedeutete ihm allerdings Zustimmung genug.
    »Abgemacht, Süße! Oh … Franzi … oh … jaaa …«

HANNES UND DAS LUXUSBETT
    Hannes liebt Frauen. Und er liebt heiße Bettgeschichten. Zufällig fällt ihm eines Tages die Werbebroschüre einer Bettenfirma in die Hände. Deren neuestes Luxusmodell kostet so viel wie ein Mittelklassewagen und weckt auf der Stelle in Hannes diverse Ideen …
    »Jan, guck mal, ich habe dir diese Broschüre mitgebracht! Wär das nicht etwas für dich? Du heiratest doch bald. Dieses Wunderteil von einem Bett ist der Hammer. Stell dir bloß mal vor, welch heißen Sex du mit Trixi darin haben wirst.«
    »Lass sehen. Was ist das denn? Sechzehntausend Euro für ein Bett?! Sag mal, Hannes, bei aller Liebe, aber bei dir piept’s wohl. Wirst du langsam sexsüchtig, oder was? Du kannst ja offenbar an nichts Anderes mehr denken.«
    »Jan, du hast ja keine Ahnung! Ich habe in diesem Supermodell von einem Bett neulich eine Nacht lang probegeschlafen. Die Bettenfirma bietet das an: eine kostenlose Testnacht mit allem Drum und Dran. Trixi und du, ihr könntet das auch machen. Euch erwartet eine ganz besondere Nacht in dem von der Herstellerfirma angemieteten Apartment mitsamt dem Luxusbett. Das wär doch mal eine hübsche Abwechslung, oder nicht? Im Kühlschrank werdet ihr obendrein jede Menge Leckereien und Champagner finden. Und im Schlafzimmer Kerzen – für die Romantik. Dieser Bettenhersteller hat einfach an alles gedacht. Ich bin sicher, nach dieser einen Nacht wird zumindest Trixi das Bett unbedingt haben wollen!«
    Jan sah Hannes zweifelnd an und trank erst mal einen Schluck Bier. Er wischte sich ein Schaumbärtchen von der Oberlippe, warf dann einen erneuten Blick in die Hochglanzbroschüre und wiegte den Kopf.
    »Also, ich weiß nicht. Für den Preis kriegt man ja schon einen Mittelklassewagen.«
    Hannes nickte zustimmend und machte dann dem Barkeeper das Handzeichen für eine weitere Runde.
    »Im Mittelklassewagen verbringst du aber nicht jeden Tag mindestens sieben Stunden oder mehr deines Lebens. Ganz zu schweigen von der unleugbaren Tatsache, dass du für diverse geile Sexstellungen und intime Turnübungen

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