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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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lassen würde ihr ein echtes Vergnügen sein – zu gegebener Zeit. Vorher jedoch wollte sie ihn noch spüren lassen, wie schön das Leben hätte sein können – an ihrer Seite, wenn er sich denn dafür hätte entscheiden können, ohne Wenn und Aber. Und vor allem ohne seine ewigen Eskapaden. Aber leider war Ricki dafür nicht der richtige Mann. Er hatte es nicht so mit der Treue, wahrer Liebe oder Monogamie. Schade!
    Ihre kühlen, geschmeidigen und schlanken Finger schoben sich langsam unter Rickis Nacken und begannen ihn dort zu massieren.
    »Mhmmmm, grrrrrrrr …«, schnurrte Ricki hemmungslos und räkelte sich lasziv unter ihrem nackten Körper, der auf den Knien über ihm kauerte. Seine Hände zuckten dazu unruhig auf den seidigen Laken herum. Es fiel Ricki sichtlich schwer, die junge Frau nicht anzufassen und ihren kurvigen Leib endlich eng auf sich zu ziehen.
    »Ruhig, mein Lieber, ganz ruhig!«, säuselte sie in sein lächelndes Gesicht mit den immer noch brav geschlossenen Augenlidern.
    »Wenn du mich anfasst, höre ich sofort mit dieser netten kleinen Massage auf, und du wirst nie erfahren, was du alles versäumt hast. Denk an unsere Abmachung für heute!«
    Sein Lächeln vertiefte sich zu einem breiten Grinsen, aber er nickte schließlich, artig wie ein kleiner Junge, den die Mutter zum Einschlafen verdonnerte.
    Rickis Hände lagen jetzt wieder ganz ruhig da auf der seidenen Bettwäsche, nur sein Schwanz bäumte sich erneut auf, weil die Eichel soeben die weichen und feuchten Schamlippen der Geliebten gestreift hatte.
    Ohne Vorwarnung fuhren ihre kühlen Finger von Rickis Nacken nach unten, über den Brustkorb und schneller werdend immer weiter abwärts, bis zu seinen Hoden.
    »Oooohh, jaaaaa!«, röhrte Ricki aus voller Brust, als sie die beiden Beutel mit ihren Fingern umschloss und geschickt zu kneten begann.
    Er warf den Kopf im Kissen von einer Seite zur anderen, während die Liebhaberin ein Weilchen nur seine schwellenden Eier massierte.
    Rickis Schwanz zuckte indessen immer heftiger, aber da er ein sexuell sehr aktiver Mann war, gelang es ihm gerade noch, die drohende Ejakulation in letzter Sekunde zu vermeiden. Er wusste, dass seine Gespielin genau dies von ihm erwartete. Er war gespannt wie ein Flitzebogen, was sie an diesem gemeinsamen Nachmittag noch alles mit ihm vorhaben mochte.
    Ricki wollte keineswegs riskieren, dass sie ihre Drohung von vorhin wahrmachte und das hier einfach abbrach. Obendrein würde es selbst ihm nicht möglich sein, nach der ersten heftigen Ejakulation gleich wieder in die richtige Stimmung zu kommen, um fortzufahren. Da war es schon besser, er dachte zwischendurch rasch an die Szene von gestern, als eine keifende Pia – die Gattin des ortsansässigen Metzgermeisters – plötzlich die Selbstkontrolle verloren hatte.
    Pias verzerrtes und gerötetes Gesicht war ein schnell wirkender Abtörner, Ricki brauchte sich das groteske Bild nur vor das innere Auge zu rufen …
    Die Finger seiner heutigen Bettgefährtin näherten sich gerade der Wurzel seines Schwanzes und massierten den umliegenden Bereich, ohne jedoch Rickis Schaft selbst zu berühren. Oh, Mann, das war richtig scharf, was sie da gerade machte!
    Rickis Latte tobte erneut, die Hoden darunter waren bis zum Bersten angeschwollen, die Eichel nässte sich buchstäblich ein vor Geilheit …
    »Pünktchen! Was machst du denn mit mir? Willst du mich abspritzen lassen?«
    »Nenn mich nicht Pünktchen, Ricki! Du weißt, wie ich das hasse!«
    Abrupt zogen sie ihre Finger zurück! Und jetzt kletterte dieses Miststück doch glatt über ihn hinweg und vom Bett …?
    »Pü… – Süße, verzeih mir! Komm zurück, bitte, bitte … Ich halte das nicht aus, schau bloß, was du mit mir angestellt hast!«
    Ricki hielt seinen prächtigen Schwanz jetzt mit einer Faust umklammert und rieb ihn heftig und sichtlich verzweifelt. Sein mächtiger Brustkorb hob und senkte sich dazu, er begann sogar zu schwitzen, sogar Hals und Nacken röteten sich. Dabei sah der ganze Kerl immer noch einfach zum Anbeißen aus. Ein Jammer, dass er draußen im wirklichen Leben so ein absoluter Scheißkerl war, dachte sie und kehrte um. Sie war noch nicht fertig mit ihm, sie hatte ihn bloß ein wenig quälen wollen, was ihr auch gelungen war.
    Er spürte, wie sie wieder ans Bett herantrat. Die Augen aufzuschlagen wagte Ricki weiterhin nicht, denn dann würde sie sicherlich einfach gehen, und das Spiel war für heute tatsächlich beendet. Er wusste, dass es ihr

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