Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
ihre Zehen derweil heftiger, schneller und lustvoll schmatzend. Und Delia dankte es ihm mit immer neuen Spielchen an seinem Schwanz, zu denen sie nun auch ihre Zehen hernahm.
Sie war noch viel geschickter und ihre Zehen noch wesentlich beweglicher als seinerzeit die von Tonys großer Schwester! Auch beherrschte Delia einen schönen Trick: Sie vermochte ihre große Zehe – zumindest am rechten Fuß – so weit zur Seite zu spreizen, dass sie Tonys dicken harten Schwanz sogar in den Zwischenraum nehmen konnte.
Da steckte er also fest in der Zehenklammer, und Delia ließ ihren Fuß langsam am Schaft auf und ab gleiten, immer wieder. Bis Tony mit einem heiseren Schrei in seine Hose abspritzte.
Jetzt erst hob er doch für einen Moment den verschleierten Blick und entdeckte Delias rosig schimmernde und komplett rasierte Möse unter ihrem Rock, nicht weit von seiner Nase entfernt.
Und den Duft, der aus ihrer Möse zu ihm emporstieg!
Tausend getragene Frauenschuhe könnten nie im Leben ein solch erregendes Aroma hervorbringen! Am liebsten hätte er auf der Stelle seine Nase in ihr dunkel lockendes Loch zwischen den geschwollenen Schamlippen versenkt, aber dann hätte er vielleicht nichts mehr gerochen. Und das wollte er nicht riskieren. Außerdem forderte Delia ihn nun selbst zu einem neuen Spiel heraus, indem sie sagte: »Fick mich mit deiner freien Hand, Tony, worauf wartest du? Ich will deine Hand, ich bin verrückt nach ihr …« Sie brach ab und stieß einen heiseren Schrei aus, als Tony drei Finger tief in ihre weiche klaffende Muschi steckte.
Er begann also, Delia mit seinen Fingern zu ficken, und sie rutschte fast von der Leitersprosse, weil sie sich unter Tonys beherzten Stößen wie eine Schlange wand.
Als sie kurz darauf kam, überschwemmte sie seine Hand mit einem Schwall warmer Flüssigkeit, die aus ihr herausspritzte.
»Du bist wunderbar, ich liebe dich!«, rief Tony bewegt. »Wieso habe ich das nicht früher schon gemerkt?«
»Jetzt weißt du’s ja, Tony!«, seufzte Delia hingerissen, schlug die Augen auf und sah ihn zärtlich an.
»Wir haben noch ein langes und glückliches Leben im Schuhladen vor uns, Liebster, keine Bange. Was sagst du übrigens zu diesen neuesten Modellschuhen aus Mailand? Auch wenn sie nicht allzu bequem und obendrein sauteuer sind, ich muss die geilen Stilettos einfach haben!«
»Unbedingt!«, stimmte Tony zu. »Ich schenke sie dir, Sexy! Ich liebe es, Schuhe zu kaufen. Ich werde dir jede Woche ein anderes Paar schenken. Zu Hause und auch nachts im Bett wirst du immer Schuhe für mich tragen, sonst nichts, gar nichts! Versprichst du mir das?«
»Ja-ha! Und du wirst mich mit deinen wunderbaren Fingern ficken und mit sonst nichts, gar nichts! Abgemacht?«
Tonys Augen glänzten vor purem Glück, als er sich hinunterbeugte und den sexy Leberfleck auf Delias linkem Fuß mit heißen Küssen bedeckte.
EIN MANN WIE EIN LÖWE
Er ist ein echter Prachtkerl, der seinem Namen alle Ehre macht. Groß, mit breiten Schultern und nackenlanger, lockiger Löwenmähne. Die Haare ockerfarben, die Augen jadegrün mit goldenen Einsprengseln. Und die geschmeidigen Muskelpakete sitzen an den haarscharf richtigen Stellen des durchtrainierten Körpers. Kein Wunder, dass die Frauen ihm scharenweise zu Füßen liegen. Ricki Löwe gilt in der Stadt als Bilderbuch-Playboy … Und er spielt seine Rolle mit Vergnügen!
»Ah, das ist wunderbar, ja, genau da …«
Ricki lag, von der gemeinsamen Dusche am ganzen Körper noch feucht und dampfend, rücklings auf dem französischen Bett. Er hatte alle vier Gliedmaßen genüsslich von sich gestreckt und die Augen geschlossen. Seine prächtige Erektion ragte zwischen den Schenkeln steil in die Luft.
Seine Gespielin lachte leise und geschmeichelt und massierte als Nächstes die Innenseiten seiner stahlharten Oberschenkel. Dabei vermied sie es geschickt, Rickis vor Erregung zuckende Latte zu berühren. Zwar kam sie seinem Schwanz immer wieder gefährlich nahe und blies dabei mit ihrem Mund feuchtwarme Luft oben über die Eichel hinweg, aber dabei beließ sie es. Vorerst. Das Spielchen hier war noch lange nicht zu Ende, der erste Satz hatte gerade erst begonnen.
Rickis Gefährtin an diesem Nachmittag wusste sehr genau, wie man einen Mann im Bett verrückt machen konnte, und bei diesem Kerl hier legte sie sich besonders ins Zeug. Ihr war klar, dass Ricki es gewohnt war, verwöhnt zu werden, in jeder Hinsicht, besonders in sexueller. Ihn zur Hölle fahren zu
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