Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
Vom Netzwerk:
zuzutrauen. Diese Frau war von Anfang an ein härteres Kaliber gewesen als seine übrigen Betthäschen.
    Langsam glitt sie über ihn, ihr heißer Atem kitzelte Ricki am Hals, und er knurrte vor Freude.
    »He, schöne Lady, willkommen in meinen Laken!«
    Die Nippel ihrer vollen und herrlich festen Brüste streiften langsam und erregend über seine Bauchdecke hinweg.
    Ricki stöhnte laut auf vor Vergnügen und auch aus freudiger Erleichterung, weil sie offenbar bereit schien, den Nachmittag in der geplanten Weise fortzusetzen.
    Schon hockte sie sich rittlings auf ihn. Ihre nasse und schlüpfrige weiche Möse traf Rickis Schwanz in Höhe der Wurzel, dadurch wurde die Latte nach unten gedrückt und lag nun eng an Rickis Bauchdecke geschmiegt da.
    Ihre Hände begannen seine breite Löwenbrust mit den goldfarbenen Härchen zu massieren. Dabei zupften ihre Finger zwischendurch immer wieder reichlich derb an seinen Nippeln herum, aber gerade das machte ihn schier rasend vor Geilheit. Ricki gehörte zu jener Sorte Männer, die selbst in den Brustwarzen noch starke erotische Gefühle verspürten. Jedenfalls dann, wenn ein Vollweib wie dieses hier die Knospen in der richtigen Art und Weise zu behandeln verstand … Und dieses kleine Miststück hatte es definitiv drauf! Die Lust fuhr von den Nippeln direkt in den Schwanz.
    Ricki röhrte noch einmal aus voller Lunge und empfand selbst, dass er wie ein Hirsch in der Brunft klang. Und genauso fühlte er sich im Augenblick auch. Sein Körper dampfte und war auch wieder ganz feucht, dieses Mal vom Lustschweiß.
    »Fick mich endlich, Pü… – Süße! Nimm ihn dir, mir platzen sonst die Eier.«
    Er hörte, wie sie statt einer Antwort etwas vom Nachtkästchen angelte.
    »Ach, nö … Ich will aber keinen Gummi!«, nörgelte Ricki los wie ein kleiner aufmüpfiger Junge.
    Manchmal half das ja, wenn die Mädels selbst spitz wie Lumpi waren und außerdem seinen nachfolgenden bettelnden Beteuerungen glaubten, er sei treu wie Gold … Aber dieses Miststück hier war durchtrieben und abgebrüht wie die Hölle, er hätte es wissen müssen!
    Ricki hörte sie die Verpackung aufreißen, dann spürte er auch schon, wie sie Hand an seinen Schwanz legte.
    Sie rollte das Kondom mit Hilfe eines langsamen, erregend geilen Fingerspiels am Schaft entlang nach unten. Schon war Ricki wieder mit dem ungeliebten Gummi auf seinem besten Stück versöhnt.
    »Aaah, du hast es wirklich drauf, Pünk… – Süße!«
    Noch einmal musste er sich schwer am Riemen reißen, denn es kam ihm fast in ihrer kräftig auf und ab gleitenden Hand. Aber dann dachte er noch einmal kurz an Pias hässlich verzerrtes Gesicht, und Ricki hatte sich wieder im Griff.
    »Los jetzt, lass ihn rein! Reite mich, fick mich, du geiles Stück! Vögel mich zu Tode, ja, schneller, ja!«
    Ricki begann stärker zu schwitzen, während sie mit ihrer vor Lust heftig zuckenden Muschi auf seinem berstenden Schwanz auf und ab tobte, schneller, immer schneller …
    »Pünktchen, Scheiße, ich kann’s nicht mehr halten! Ich komme!«, brüllte Ricki noch aus voller Brust, und dann war es tatsächlich passiert.
    Sie glitt hinterher beinahe augenblicklich von ihm herunter, obwohl sein Kerl doch noch halb steif war, und tappte auf bloßen Sohlen nach nebenan ins Bad.
    »Lass die Augen zu, Ricki!«, rief sie ins Schlafzimmer herüber. »Es ist noch nicht vorbei!«
    Das hörte er gerne. Er grinste zufrieden und selbstgefällig und ließ die Augenlider brav fest geschlossen.
    Mit einer Hand fächelte Ricki Löwe sich kühlere Luft ins Gesicht, er schwitzte noch immer wie ein Bär und war deswegen etwas besorgt: Ob er momentan wohl ähnlich derangiert aussah wie die arme Pia gestern während der großen Trennungsszene?
    Ricki bemerkte einen schwachen Lufthauch neben sich am Bett, anscheinend war das heißblütige Teufelsweib aus dem Bad zu ihm zurückgekehrt.
    »Hallo, schöne Lady!«
    Ein runder und angenehm kühler Gegenstand drückte sich von vorn auf seine schweißnasse Stirn … Einen köstlichen Augenblick lang dachte Ricki, es handle sich um einen der runden Eiswürfel, die er im Gefrierfach des Kühlschranks lagerte und in sein mitternächtliches Glas Whisky zu geben pflegte.
    Dann wurde es plötzlich stockdunkle Nacht um Ricki Löwe.
    Kommissar Weber trat näher ans Bett heran und warf einen langen, prüfenden Blick in das lächelnde Gesicht des Toten.
    Ricki Löwe, der stadtbekannte Lebemann und Playboy, sah aus, als schliefe er und träume dabei

Weitere Kostenlose Bücher