Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
folgen, ehe ein anderer es tat.
Das Lokal lag etwas außerhalb des Städtchens und hieß Saloon Cowtown , vielleicht weil es an eine große umzäunte Viehkoppel angrenzte. Tina und ich waren an diesem Abend noch vor Einbruch der Dunkelheit hier eingetroffen und hatten einige zahme Mustangs, vor allem aber weidende Kühe mit ihren Kälbern gesehen, die Tina – typisch Frau – total süüüß fand.
Ich vermutete meine anziehende Kollegin irgendwo dort und sollte Recht behalten. Ihr wohl proportionierter Schatten hielt sich in einiger Entfernung am Weidezaun fest.
Sie drehte mir den Rücken zu, während ich geräuschlos näher pirschte.
Jetzt galt es alles auf eine Karte zu setzen, mehr als eine kräftige Backpfeife würde ich mir schon nicht einfangen!
Ich packte mit beiden Händen ihre Taille von hinten und drückte meine Lippen seitlich an ihren Hals.
Lieber hätte ich sie langsam und Stück für Stück bei warmem Kerzenschein entblättert und ihren Körper zunächst nur mit meinen Lippen und der Zunge erforscht. Aber dies war meine vielleicht einzige Chance: Es musste jetzt und hier sein.
Tina zeigte kaum Anzeichen von Überraschung oder Schreck. Sie presste, ganz im Gegenteil, ihren strammen Hintern gegen meine Lenden und spürte sicher die Ausbuchtung, die dort wieder heranwuchs.
Ich drückte den Unterleib noch etwas fester an ihre Kehrseite und ließ dabei das Becken kreisen. Tina gurrte dazu leise und zärtlich wie eine liebestolle Taube, was mich noch mehr anstachelte.
Ich stöhnte lüstern, während ich ihren Rock nach oben bauschte und mit einer Hand in ihr dünnes Höschen darunter fuhr. Mit einem Finger stieß ich bis zu ihrer Pussy vor, die bereits schön feucht geworden war.
Mein Finger strich sanft und liebkosend über die Klitoris und durch die Ritze auf und ab. Dieses Spielchen wiederholte ich so lange, bis ich spürte, wie Tinas weiche Muschi zu zucken begann. Tina stöhnte dazu und wand sich in den Hüften.
Ich brachte einen zweiten Finger ins Spiel und drang mit beiden tief in ihr inzwischen triefendes Loch vor. Dann begann ich, meine aufregende Kollegin mit den Fingern kräftig zu ficken.
Tina keuchte lauter und japste nach Luft, ihr fester Hintern kreiste immer hektischer an meinen Lenden und machte meinen fast berstenden Schwanz vollends verrückt.
Ich befürchtete, sie würde gleich abgehen wie eine Rakete.
Das war mir zu früh, denn ich wollte sie während ihres Höhepunktes auf meiner Schwanzspitze spüren.
Also ließ ich meine Finger für ein Weilchen ruhen, aber da keuchte Tina: »Go on! Don’t Stop! Fuck me!«
Oh! Ihre Anweisungen kamen auf Englisch, obwohl wir beide untereinander doch immer Deutsch sprachen. Sie hielt mich also für den tanzenden Cowboy!
Da packte mich eine unglaubliche Wut, außerdem musste ich unbedingt meine steinharte Erektion aus dem Gefängnis der Hose befreien. Ich tat es mit derselben Hand, die eben noch Tinas Pussy verwöhnt hatte.
Gleich darauf zog ich ihr das Höschen mit einem gebieterischen Ruck herunter und brachte meinen tobenden Kerl in Stellung.
Ich drängte mein steifes, riesiges Ding gegen ihre nackten Arschbacken. Ab da fand es seinen Weg von alleine. Schon steckte mein Schwanz zwischen Tinas nassen, bebenden Schenkeln und schob sich kräftig voran.
Tina beugte sich weiter über den Weidezaun und umkrallte dabei Halt suchend das Gatter.
Mein Schwanz drängte sich zwischen ihre klaffenden Schamlippen, fand rasch die enge Pforte, drang ein und bahnte sich seinen Weg in Tinas feuchtes, heißes Fleisch.
Ich steckte bald bis zum Anschlag in ihr. Lustblitze zuckten durch meine Lenden, mein Verstand verabschiedete sich: stoßen und hämmern und stoßen und hämmern.
Dabei umklammerte ich mit beiden Händen Tinas immer heftiger kreisende Hüften.
Sie kreiste mit ihrem Unterleib, ich stieß mit meinem. Nur wenige Minuten, und ich sah grelle Blitze hinter den geschlossenen Augenlidern. Ich konnte mich kaum noch länger beherrschen.
In diesem Moment stieß Tina einen kurzen, spitzen Schrei aus. Überall auf meinem Schwanz spürte ich das heftige Zucken ihrer Scheidenmuskeln. Sie molk meinen Schwanz und massierte ihn dabei kräftig. Dabei spritzte ich heftig in ihre Muschi ab.
Wir bebten beide am ganzen Körper und waren schweißnass.
Tina hing immer noch über dem Weidezaun, als würde sie jeden Moment auf die Koppel dahinter stürzen. Sie schien nach Luft zu schnappen.
Ich zog mich so schnell aus ihr zurück, dass sie keine Chance
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