Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
das Objekt seiner Begierde nur ansehen und nicht etwa schon anfassen. Das hier war bloß der Appetitanreger, die Vorspeise sozusagen. Der Hauptgang folgte erst oben im vierten Stock.
Isabel spürte instinktiv – ohne sich umzudrehen –, dass sie nun wieder genügend Vorsprung gewonnen hatte.
Sie hob kurz den Rock und ließ Marc einige Sekunden lang die nackten Alabasterhälften ihres hübschen knackigen Hinterns bewundern.
Er nahm jetzt bei jedem großen Schritt zwei Stufen auf einmal. Sie konnte das glücklicherweise hören, denn umdrehen kam natürlich gar nicht in Frage während dieses Spielchens.
Isabel ihrerseits legte einen Zahn zu und steigerte das Tempo ihres Aufstiegs. Dabei ließ sie auch den Rock wieder fallen.
Ende der kleinen Vorstellung …
»Warte, bitte warte doch, bitte!«
Wie zuckersüß er betteln konnte, der liebe Marc …
Beinahe wäre sie jetzt schon weich geworden. – Aber nein! Besser war es, das Ganze noch ein wenig weiter auszureizen. Nur noch zwei, drei Stufen auf die Schnelle, und dann allmählich langsamer werden.
So, jetzt …
Isabel blieb stehen und hob erneut ihren Rock bis zu den Hüften an. Mit der linken Hand, denn an der rechten ließ sie immer noch den Slip in der Luft um die Finger wirbeln.
Marc nahm nochmals zwei Stufen auf einmal und stand dann plötzlich dicht hinter Isabel. Unversehens hatte er aufgeholt.
Vor Überraschung vergaß Isabel weiterzugehen.
Schon spreizte Marc mit einer frechen Hand ihre Arschbacken einen Spalt breit, während die Finger seiner anderen Hand die nasse Ritze zwischen den Schenkeln entdeckten.
Die äußeren Schamlippen gaben auf der Stelle nach und ließen die Eindringlinge willig passieren.
»Ah, du Hexe! Du bist ja schon ganz offen und so nass …«, murmelte Marc heiser vor lauter Aufregung.
Dann zog er seine Finger noch einmal sanft durch Isabels pochende Spalte. Damit war auch dieses Spielchen vorerst beendet. Isabel seufzte unwillkürlich vor Lust und zugleich Enttäuschung.
Sie konnte jetzt hören, wie Marc hinter ihr zu schnüffeln begann wie Hund. Da dämmerte es ihr: Er nahm ihren Duft auf! Den moschusartigen Duft, den sie nur dann reichlich verströmte, wenn sie wirklich höllisch heiß war auf einen Mann.
»Ich kann deine Geilheit sogar riechen!«, flüsterte er in diesem Moment ganz dicht an Isabels Ohr.
Sie lachte zustimmend und ließ ihren Rock wieder fallen, nahm hurtig einige weitere Treppenstufen, ehe Marc überhaupt wusste, wie ihm geschah.
»He, du, warte!«
Er spurtete ihr hektisch hinterher, und während der kleinen wilden Verfolgungsjagd mussten sie beide losprusten. Sie waren mittlerweile beide so erregt und so wild aufeinander, dass selbst spannende Nachbarn sie nicht mehr interessierten.
Und prompt klappte auch diese Wohnungstür wieder hörbar vielsagend durch das Treppenhaus. Dieses Mal drang das Geräusch allerdings eindeutig von unterhalb herauf. Der Spanner wohnte demnach also im ersten oder zweiten Stockwerk, die Marc und Isabel inzwischen hinter sich gelassen hatten. Sie befanden sich längst im dritten.
Marc hatte Isabel eingeholt und packte sie fest um die Hüften, dann drängte er sie auch schon gegen die Wand und rieb sich von hinten an ihrem kreisenden Hintern. Sie stöhnten jetzt beide zunehmend lauter, das ließ sich nicht mehr unterdrücken.
Unter ihnen schlug empört die Wohnungstüre zu.
»Jetzt ist er aber richtig sauer, der Spanner!«, sagte Marc laut und lachte los. »Weil er uns verpasst hat und nun nicht weiß, wer es da so schamlos am helllichten Tag im Treppenhaus miteinander treibt!«
Marcs harter langer Schwanz hatte in der weiten Leinenhose längst eine respektable Bananenform angenommen.
Sie drückte sich soeben durch den Hosenstoff hindurch in Isabels Poritze hinein. Marc hatte mit seinen beiden kräftigen Händen gerade noch hastig ihren Rock nach oben gerafft.
Isabel spürte die Kühle der Wand, die von vorne gegen ihren Schamhügel drückte, während Marcs Schwanz sich hinten immer tiefer in ihrer Poritze versenkte.
Gleichzeitig tauchte er zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln hindurch erneut zwei Finger in ihre fiebernde Pussy.
Ehe Isabel die Schenkel schließen konnte, schoben seine Finger sich auch schon tief in ihr triefend nasses pochendes Loch voran.
Er presste sie mit seinem Körpergewicht fester gegen die Wand, während er gleichzeitig seine Hüften schneller kreisen ließ.
Seine Finger kreisten im selben Takt und Rhythmus in Isabels Vagina und
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