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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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können.
    »Geh du voran, Isabel! Ich will deinen hübschen Hintern vor mir sehen auf der Treppe.«
    Wieder kitzelte Marcs Atem sie, dieses Mal tiefer im Nacken, und Isabel kicherte.
    »Kein Witz, es ist wahr. Du hast einen unglaublich geilen Hintern, Isa!«
    Wie zur Bekräftigung legte Marc beide Hände von hinten um ihre schwellenden Arschbacken und drückte die beiden Kugeln kräftig. Das zärtliche Intermezzo dauerte leider nur ein paar Sekunden, dann zog er die Hände schon wieder zurück.
    Oben hatte irgendwo gerade eine Tür geklappt, allerdings waren keine Schritte im Treppenhaus zu hören. Vermutlich hatte nur ein allzu neugieriger Mieter die Nase aus der Wohnung gesteckt, um herauszufinden, wem die Stimmen im Treppenhaus gehören mochten.
    »Psst! Es ist unglaublich hellhörig hier in den Gängen!« Isabel lehnte sich einen kurzen, seligen Moment lang nach hinten und presste dabei ihr Becken und den Hintern lüstern gegen Marcs untere Körperhälfte. Sofort spürte sie wieder die harte Beule, die Marcs Erregung verriet, und war zufrieden.
    Vorspiel im Treppenhaus – das war doch mal was anderes. Es gab so viele nette Varianten, um ein Liebesspiel einzuläuten, man musste nur Fantasie einsetzen, sich etwas trauen und ein bisschen Mut haben.
    Isabel rückte erschrocken von Marc ab, der gerade aufseufzte und dann eine Idee lauter stöhnte, als es im hellhörigen Treppenhaus angemessen schien.
    Gleich würde oben diese verdammte Tür wieder geöffnet!
    »Psst! Hier wohnt irgendwo ein Spanner!«
    Sofort verstummte Marc, und sie lauschten beide sekundenlang mit angehaltenem Atem.
    Es blieb zum Glück aber alles ruhig.
    Isabel setzte einen Fuß auf die erste Treppenstufe und begann den Aufstieg. In ihrer längst feuchten Muschi hämmerte und klopfte es mittlerweile ziemlich aufreizend. Es war die reine Vorfreude auf Marcs wunderschönes hartes Gerät, das sich schon in wenigen Minuten in ihre fiebernde Pussy drängen würde.
    Unwillkürlich begann Isabel schneller und schneller die einzelnen Stufen zu nehmen und ließ Marc dabei einige Meter unter sich zurück. Aus dieser Position sollte er jetzt eigentlich eine höchst verlockende Aussicht auf ihren aufregenden Hintern haben.
    Der richtige Moment war damit gekommen. Gleich würde Marc im Detail mitverfolgen können, welches neckische Spielchen Isabel gerade im Moment in den Sinn gekommen war.
    Sie drehte sich nicht um, als sie jetzt kurz stehen blieb, ihren Rock hob und blitzschnell daruntergriff.
    Sie zog mit einem gezielten Ruck ihren Stringtanga herunter bis zu den Knien, von wo aus er von alleine weiterrutschte bis zu ihren schlanken hübschen Fesseln.
    Sie hatte den Trick neulich erst vor dem hohen Wandspiegel im Schlafzimmer immer wieder fleißig geübt, bis er saß. Der gekonnte und überaus sexy wirkende Ausstieg aus dem Slip, samt High Heels an den Füßen!
    Es klappte auch jetzt wunderbar. Marc stöhnte wieder ein bisschen zu laut hinter ihr, versuchte aber spürbar, sich zu beherrschen.
    Gut so, Schatz! Gleich geht deine süße Qual weiter …
    Isabel wusste von der Spiegelübung, wie ihr Hintern in der Pose aussah: Einfach zum Anbeißen! Ich bin eine Sexgöttin, Baby! Du darfst mich anbeten!
    Sie hörte erneut Marcs unterdrücktes Stöhnen und Keuchen hinter sich und war höchst zufrieden.
    Isabel bückte sich nun mit frech hochgerecktem Hintern und fischte den String lässig vom Boden auf. Schon stand sie wieder aufrecht und ließ dabei den Schlüpfer aufreizend um zwei Finger ihrer rechten Hand schwingen.
    Sie nahm einige weitere Treppenstufen nach oben.
    »Warte!«, raunte es hinter ihr.
    Marc schien allmählich völlig atemlos zu sein, dabei war er doch ein durchtrainierter und sportlicher junger Mann. Vermutlich hatte er vor lauter Aufregung verpasst, auf die richtige Atemtechnik während des Treppensteigens zu achten.
    Isabel lächelte ein kleines triumphierendes Lächeln. Ihre grünen Katzenaugen funkelten dabei vor purem Vergnügen. Und natürlich konnte Marc das alles in ihrem Rücken nicht sehen. Der Süße hechelte mittlerweile tatsächlich wie ein junger Welpe!
    Isabel war sich sicher, was das bedeutete: Marc hing an ihrer Angel, er gehörte ihr! Er hechelte vor purer Erregung, vor Gier, denn er war scharf wie die Hölle auf sie. So wie sie scharf auf ihn war, aber das brauchte er (zumindest noch) nicht zu wissen.
    Sie nahm rasch einige weitere Stufen, um den Abstand zwischen ihnen erneut zu vergrößern. Noch sollte der Süße nämlich

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