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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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dehnten dabei den Eingang. Das erzeugte starke Lustgefühle, und Isabel spürte in kürzester Zeit den Höhepunkt nahen.
    Sie war unglaublich heiß, darüber vergaß sie beinahe, wo sie hier waren. Dabei wartete oben ein bequemes Bett auf sie beide, nur noch wenige Schritte fehlten. Zumindest den Küchentisch hätten sie erreichen können oder den Teppich im Flur … Aber nein! Es passierte alles unvermittelt hier, mitten im offenen Treppenhaus!
    Isabel wollte das nicht, nicht so, nicht auf der Treppe, nicht schon wieder auf die Schnelle, nicht schon wieder einen Quickie.
    Sie versuchte es mit Denken, das half oft … Ach, Himmel, sie war zu weit gegangen in ihrem Spieltrieb – wieder einmal!
    Sie brachte es jedes Mal wieder fertig, Marc dermaßen zu reizen, bis er sie an den unmöglichsten Orten kurzerhand vernaschte. Neulich erst auf einer Parkbank, noch dazu mitten am Nachmittag.
    Oder die Nummer auf ihrem Firmenparkplatz vor zwei Tagen, glücklicherweise allerdings in seinem Auto. Marc hatte Isabel nur auf einen schnellen Kaffee entführen wollen, lediglich für ein gemeinsames halbes Stündchen. Der heiße Quickie auf der Rückbank des Wagens hatte dann alles in allem fünfzehn Minuten gedauert. Anschließend benötigte Isabel gut zehn Minuten für die Auffrischung des Make-ups, ansonsten hätte sie nicht wieder ins Büro zurückgekonnt. Also war der Nachmittagskaffee mit Marc ausgefallen. Und das ernsthafte Gespräch ebenfalls, das sie dabei mit Marc eigentlich hatte führen wollen. Über Beziehung und so …
    Ach, es war eben so schwierig – irgendwie unmöglich –, Marc auch nur anzusehen und einen Kaffee zu trinken inmitten anderer Leute. Isabel war einfach zu verrückt nach ihm. Es verlangte sie zu sehr nach seinen sinnlichen Lippen, seinem männlichen Duft, dem Hämmern und Klopfen seines Herzens, wenn er in Glut geriet. Sie liebte es, ihn herauszufordern, das steigende Begehren in seinen Pupillen zu beobachten, die dabei größer und dunkler wurden. So groß und so dunkel, dass Isabel sich darin zu verlieren drohte. Und genau das machte sie süchtig: Dieses Gefühl des Kontrollverlusts, das sie in Marcs Nähe jedes Mal überkam. Sie konnte nichts dagegen tun, sie war einfach dermaßen heiß auf ihn! Und die Anfangszeit war doch sowieso immer am schönsten. Wenn der Sex noch so wild und intensiv ausfiel. Das sollte man sich wirklich nicht durch allzu ernsthafte Beziehungsgespräche ruinieren, oder?
    Allerdings: Wäre schon toll, ein wenig mehr über Marcs Leben außerhalb ihrer intimen Zusammenkünfte zu erfahren –
    Himmel, was macht er denn, ich … Oh … jaaa, ja, ja …
    Seine Finger stießen jetzt härter in ihre Muschi hinein. Sie begann bereits, sich innerlich zusammenzuziehen, als wollten Isabels Beckenbodenmuskeln Marcs Finger massieren.
    Isabel spürte die enorme Hitzewelle, die der Mitte ihrer Muschi entsprang, die Oberschenkel entflammte und bis ins Becken aufstieg.
    Isabel hechelte, der Schweiß brach ihr aus. Sie drückte ihre linke Wange und die Schläfe fester an die kühle Wand des Treppenhauses.
    Marc zog jetzt langsam, aufreizend langsam die Finger aus ihrer pulsierenden Pussy heraus. Allerdings nicht völlig: Am vorderen Muskelring stoppte er den Rückzug und kreiste dort mit den Fingerspitzen ein kleines Weilchen. Schließlich war die Hitze zu intensiv, das Pulsieren und Hämmern zu stark …
    Tief innen und hoch oben im Becken zogen sich alle verfügbaren Muskeln zusammen, um sich im nächsten Augenblick explosionsartig zu entspannen.
    Isabel entfuhr ein lauter Schrei, ehe sie sich auf die Lippen beißen konnte. Sie kam, die Brüste eng an die Wand gepresst, das Becken kreisend und stoßend. Die Luft blieb ihr weg, so gewaltig jagte der Orgasmus durch ihren Körper, bis zu den Haarwurzeln.
    Marcs Körper zuckte vor Ekstase an Isabels Hintern und Rücken. Da wurde ihr klar: Er war auch gekommen und hatte soeben in seine Hose ejakuliert.
    »Wow!«, seufzte er an ihrem feuchten Nacken, ehe er sie leicht ins Ohrläppchen biss und seine Zunge noch zu einem feuchten Kuss in Isabels Ohrmuschel steckte.
    »Wooow …«, seufzte sie gedehnt.
    Unten meldete sich schon wieder diese aufdringliche Spannertür. Jemand schien ins Treppenhaus zu lauschen.
    Weil nun aber alles ganz still blieb, schloss sich die Tür schließlich wieder.
    Marc und Isabel waren wieder etwas zu Atem gekommen. Dann warf er einen Blick auf seine Armbanduhr und erschrak.
    »Du lieber Himmel, die verdammte Zeit ist

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