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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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aufnahmebereite Muschel.
     
Nun hielt ich still. Ich wartete auf ihre Reaktionen. Sie sollten mich zu dem lenken, was ihr gefiel. Das zu tun, ist sozusagen die Lektion Nr. 1 eines Callboys, die er beherrschen muß.
     
Irene verhielt sich ganz ruhig. Sie schien in sich hineinzulauschen, in ihren Körper, in ihre Mose. Dort entstand die erste Bewegung. Ein leises Spiel der Scheidenmuskeln. Als wolle sie den Umfang dessen prüfen, der so keck eingedrungen war.
     
Mir bereitete das Vergnügen. Ihr auch. Sie lag unter mir mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund. Ihre Hände, die bisher tatenlos neben ihr gelegen hatten, wanderten zu meinem Nacken herauf und bogen meinen Kopf zu ihr herab. Ihr Mund empfing mich hungrig, saugte meine Zunge wild in sich hinein. Gleichzeitig geriet ihr Becken in Fahrt. Sie hob es mir entgegen, ließ es wieder fallen. Kein Zweifel, sie fickte mich.
     
Ich paßte mich ihrem Rhythmus an, schob die steife Stange rein und raus. Der Takt wurde schneller. Irene ließ meinen Mund frei und begann zu stöhnen.
     
"He, das ist richtig toll", raunte sie. "Mach so weiter. Ich fühle schon... ah... da... wie es mir kommt."
     
Erneut riß sie meinen Mund an den ihren und küßte mich wie in Ekstase. Gleichzeitig zuckte ihr Schoß in den Stakkatotakt. Sie kam. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Nacken und stöhnte in meinen Mund.
     
Ermattet ließ sie mich los und murmelte: "War das schön. Du bist ein Zauberkünstler. So habe ich es noch nie erlebt. Ich glaube, du bist ein begnadeter Liebhaber."
     
Das schmeichelte mir natürlich. Und auch ich überschüttete sie mit Komplimenten. Regel Nr. 2 für Callboys lautet nämlich so: "Laß jede Frau spüren, daß sie die schönste und liebenswerteste ist."
     
Nach einer Ruhepause wurde Irene aktiv. Sie rutschte nach unten, stützte ihren Kopf in die Höhe meines Beckens auf und legt eine Hand spielerisch auf meinen Penis, der sich in Ruhestellung befand.
     
Sie tippte mit einem Finger in ihren Mund, machte ihn so naß und fuhr nun damit sanft und schnell über mein Frenulum, dem Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet und in Form und Funktion durchaus Ähnlichkeit mit der Klitoris der Frau hat.
     
Das brachte mich sofort in Aufruhr. Meinen Jonny auch. Er reckte sich und streckte sich in Sekunden und wurde steif.
     
Irene bewunderte diesen Vorgang sehr, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Sie drückte es auch in Worten aus: "Daß aus einem so kleinen, harmlosen Ding ein so großer Protz werden kann, ist phantastisch. Das müssen wir unbedingt auch einmal Petra vorführen."
     
Ich enthielt mich eines Kommentars und genoß ihr Streicheln, das sie jetzt unterbrach. Sie beugte sich über IHN und fuhr mit gestreckter Zungenspitze über das bereits hocherfreute und angeschwollene Bändchen.
     
Ich begann zu stöhnen.
     
Nun fuhr sie mit ihren Lippen darüber hinweg.
     
Mein Stöhnen verstärkte sich.
     
Danach fing sie an, an dem Bändchen zu saugen.
     
Ich fühlte die ersten Orgasmuswellen einsetzen, rief: "Paß auf, sonst passiert es!"
     
Irene drückte ihre Muschi an mein Knie und rieb sich daran, denn sie war längst wieder in einem ekstatischen Zustand. Sie saugte fester. Mein praller Schwanz begann zu zucken.
     
Ich schrie: "Ja, es kommt, ich fliege, ich explodiere!"
     
Der erste Schuß ging weit über meinen Bauch. Der zweite wurde von ihrem Mund aufgenommen. Stoß um Stoß entlud ich mich. Irene schluckte jede Menge Samen gierig in sich hinein. Ihr Becken zuckte, ihr Körper verkrampfte sich. Auch sie war noch einmal zum Höhepunkt gelangt.
     
Als wir uns danach noch ein wenig unterhielten und ich ihr sagen konnte, wie schön es mit ihr war, daß sie eine fabelhafte Geliebte sei, wurde sie ein wenig traurig.
     
Sie sagte: "Das weiß ich ja selbst. Aber was soll ich tun? Ich finde einfach keinen Mann, der zu mir paßt. Kennst du nicht jemanden?"
     
Ich dachte an einen vierzigjährigen Kollegen, einen Taxifahrer, der seit einem halben Jahr Witwer war, die beiden zusammenzubringen. Tatsächlich hat es funktioniert. Sie sind heute miteinander verheiratet.
     
Wir trafen uns eine Woche später wieder. Diesmal kam Petra mit.
     
Sie sah ihrer Mutter verblüffend ähnlich. Doch das war nur äußerlich. In ihrem Wesen glich sie, ganz im Gegensatz zu Irene, einem verhuschten Kaninchen, zappelig, schüchtern und unselbständig. Spielte sie nur das Kind? Oder war sie tatsächlich etwas

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