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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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Anita und entlud sich zuckend.
     
Gleichzeitig geriet auch sie in Ekstase. Sie tat es mit wilden Worten kund: "Geil, oh, ist das geil, das Ferkel hat mich bespritzt. Ich finde, das muß bestraft werden." Sie angelte meinen Penis in ihren Mund und traktierte ihn vorsichtig mit ihren Zähnen. Schmerz und Lust vermischten sich bei mir und schenkten mir ein ganz neues Orgasmuserlebnis.
     
Wir benötigten alle dringend eine Erholungspause, legten uns im Kreis auf mein breites Lager und tranken Champagner, den ich immer bereithielt.
     
"Na, wie fühlt man sich so als Hahn im Korb?" erkundigte sich Anita.
     
"Bisher habe ich eher das Gefühl gehabt, daß die Hennen ganz gut ohne mich auskommen würden", wandte ich ein.
     
"Nana, du hast mir dann ganz schön das Gegenteil bewiesen. Du solltest Gilla auch einmal auf diese Weise beglücken."
     
Gilla schien über den Vorschlag nicht besonders glücklich zu sein.
     
"Ich meine, wir sollten ihn für seine freche Einmischung bestrafen", rief sie mopsig.
     
"Und wie stellst du dir das vor?" wollte Anita wissen.
     
"Wir fesseln ihn. Und dann dürfen wir alles mit ihm machen. Ich möchte endlich einmal einem Mann dafür heimzahlen, was andere Kerle an mir verbrochen haben."
     
"Aber was sagt Dirk dazu?" Anita sah mich fragend an.
     
"Ich beuge mich euren Wünschen", erklärte ich mit leichtem Unbehagen. "Schließlich werde ich ja dafür bezahlt."
     
Für Fesselungsspiele hatte ich in meinem Appartement immer ein paar Stricke parat. Ich händigte sie nun meinen Kundinnen aus.
     
Sie ließen mich auf dem Rücken liegen und banden meine Hände und Füße an den Bettpfosten fest.
     
Gilla begann, mit ihren spitzen Fingernägeln über meinen Körper zu fahren. Anita beugte sich mit ihrem Mund über mein Gesicht und traktierte mich mit kleinen Bissen.
     
Um meinen Schwanz, der noch schlapp zwischen meinen Oberschenkeln lagerte, kümmerten sie sich zunächst noch gar nicht.
     
Anita ergriff ihn schließlich mit zwei Fingern und warf ihn spielerisch hin und her.
     
"So harmlos sieht er aus, so, als könne er nichts Böses tun", äußerte sie. "Dabei kann er groß und stark und gefährlich werden. Hallo, Schlappschwanz, zeig mal, was in dir steckt!"
     
Mein Kleiner hatte gute Ohren. Er reckte sich. Anita betrachtete es wohlgefällig und redete weiter mit IHM.
     
"Ja, so ist es brav. Stell dich auf die Beine und zeig dich in deiner ganzen Pracht."
     
Die Steifheit stieg in meinen Schwanz. Gleichzeitig geile Lust.
     
"Laß mich auch einmal", meldete sich Gilla. Sie nahm IHN der Freundin aus der Hand und begann, IHN wie wild zu bearbeiten.
     
"Laß das", protestierte ich. "Das tut weh."
     
"Soll es auch", knurrte die Kleine.
     
Unvermittelt bestieg sie mich. Sie steckte meinen Brummer direkt in ihren Schlitz und ließ ihn darin verschwinden. Nun fing sie an, genußvoll auf mir zu reiten.
     
Das wiederum ließ Anita keine Ruhe. Auch sie "bestieg" mich. Sie setzte sich von hinten über mein Gesicht und drückte ihre Möse direkt auf meinen Mund.
     
Ich ließ meine Zunge in ihre heiße Höhle schnellen, was Anita mit einem dumpfen Lustlaut beantwortete.
     
Ich konnte dicht vor meinen Augen nur ihre Poritze sehen. Dennoch wußte ich, was die beiden Weiber über mir trieben. Sie küßten sich wild und innig. Sie grabschten einander an ihre Brüste. Ich diente ihnen nur als Lustobjekt. Hatte ich das verdient?
     
Dann konzentrierte ich mich auf meine Tantra-Kenntnisse.
     
Ich wollte nicht ejakulieren, nicht schon wieder. Dadurch, daß mir der stärkste Samendruck bei der ersten Runde genommen wurde, fiel es mir nicht besonders schwer. Ich ließ meine Gedanken abschweifen. Ich stellte mir vor, in einem kühlen Swimmingpool zu liegen.
     
Unwillkürlich fiel mir Marianne ein, mit der ich es im Schlauchboot getrieben und die mir unter Wasser einen runtergeholt hatte.
     
Als hätte es eine Gedankenübertragung gegeben, ließ Gilla plötzlich von mir ab und fing meinen feuchten Schwanz auf, der frei in der Luft zappelte.
     
Sie begann ihn erneut zu reiben, legte ihren Kopf auf meinen Bauch und bemerkte dabei: "Ich will sehen, wie es herausspritzt. Wie du deinen Saft unnütz vergeudest."
     
Ich zerrte an meinen Fesseln und fand es erniedrigend, wehrlos abgewichst zu werden.
     
"Laß mich los", rief ich. "Es macht mir keinen Spaß."
     
"Aber mir!" Gilla rieb jetzt mit der ganzen Faust.
     
"Anita, hilf mir doch!" flehte ich die Freundin an. Sie dachte gar nicht daran. Sie

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