Nackte Lust-Nächte
Sexualität. Oder soll ich sagen: Gott sei Dank? Ich möchte ihr auch hier behilflich sein. Ich will nicht, daß sie irgendeinem brutalen Knaben in die Hände fällt, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat."
Bei diesem Ausspruch konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Ob Irene wohl etwas vom Blasen verstand?
"Ich fange an zu begreifen", schob ich ein. "Sie wollen, daß ich ihr Unterricht erteile."
Sie nickte ganz ernst. "Und ich will dabeisein. Wir wollen es ihr zeigen, wie es geht. Ich sehe nämlich nicht ein, daß Eltern ausgerechnet auf einem Gebiet des Lebens zur Tatenlosigkeit verurteilt sein sollen, das so enorm bedeutungsvoll ist, nämlich dem der Liebe und der Sexualität. Sind Sie nicht auch meiner Meinung?"
Ich stimmte ihr zu. Mir fiel das Buch ein, das den Titel "Ed-mee, Mutter, Tochter und ein Mann" trägt und das man zu den Klassikern der erotischen Literatur zählen darf.
"Die reife Frau Georgette d'Avenel, geschieden, und ihre 14jährige, frühreif-neugierige Tochter Edmee, gehen auf eine Triole mit Oberst Serrigny ein", heißt es im Klappentext.
Eine der aufregendsten Szenen darin liest sich so:
"Auf Edmees Vorschlag wurden außer den Hemden auch die Strümpfe abgelegt, damit man endlich mal ganz nackt sei, und dann unterhielten sich der Oberst und Frau d'Avenel darüber, wie sie den nächsten Likör serviert haben wollten.
Bevor sie sich aber schlüssig wurden, hatte der Backfisch das Glied des Freundes schon erfaßt und zeigte keine Neigung, es vor erfolgtem Spritzen loszulassen. Die Mutter mußte sich infolgedessen damit begnügen, ihr zuzuschauen und die Zunge des Freundes, der sich gleichzeitig mit einem Finger an Edmees rosigem Kitzler beschäftigte, an ihrer zuckenden Muschi spielen zu lassen.
Edmee, die jetzt schon einen vollkommenen Begriff von der Wonne hatte, die sie dem Freunde bereitete, wartete aufmerksam auf den Eintritt der Katastrophe. Sie fühlte das wildzuckende Glied noch stärker schwellen und ihren Gaumen berühren, als plötzlich in ihre kleine Kehle ein glühend heißer Strahl spritzte, der sie fast erstickt hätte. Nur mit Mühe konnte sie ihr kleines Mäulchen von dem Gegenstand, der die gewaltige Überschwemmung darin verursacht hatte, entfernen, so fest saß er zwischen den Korallenlippen. Ihr hübsches Gesichtchen war wie in Feuer getaucht, und ihr Auge funkelte vor geiler Erregung, als sie, ihr schönes Haar fest vor den Mund gepreßt, ins Toilettenzimmer lief.
"Diesmal habe ich nichts ins Gesicht bekommen", sagte sie, als sie ins Schlafzimmer zurückkam, zu ihrer Mutter und dem Oberst, die sich über den kindlichen Stolz, den sie ob ihres Fortschrittes zur Schau trug, herzlich freuten.
An diesen neckisch-geilen Text wurde ich jetzt erinnert, auch daran, daß der Oberst mit dem Backfisch alles machen durfte, nur nicht sie entjungfern.
Diese Aufgabe, schien mir, sollte ich bei Petra erfüllen, und wieder war mir nicht ganz wohl dabei.
Als ich meine Bedenken äußerte, wunderte sich die Lehrerin: "Und ich dachte, ihr Männer seid ganz scharf darauf, der erste bei einem Mädchen zu sein."
"Ich will Ihre Tochter ja nicht heiraten", bemerkte ich.
Wir verließen das Lokal und fuhren zu mir. Irene war, das spürte ich, richtig scharf geworden. Sie gab jedoch vor, sich einmal ansehen zu wollen, wie ich wohne und ob es sich auch um eine geeignete Umgebung für diesen "Festakt" handelte.
Sie wollte mich aber auch prüfen. Wie ich so war im Bett, im Umgang mit Frauen.
Sie hätte sich doch denken können, daß ich es darin zu einer Art Meisterschaft gebracht hatte.
So zog ich denn auch bei ihr alle Register der Liebeskunst.
Und zur Einstimmung las ich ihr das obige Kapitel aus dem Edmee-Büchlein vor.
Irene wurde richtig rot dabei, was ich zauberhaft fand. Ihr sonst strenges Gesicht, umrahmt von dunkelblonden Locken, wirkte plötzlich ganz jungmädchenhaft.
So verhielt sie sich auch, als wir zur Sache kamen. Ich mußte den Verführer spielen, sie erst brav, dann stürmischer küssen, ihr den Slip abstreifen und Petting machen, ehe sie einwilligte, daß ich sie ganz auszog.
Als sie mich endlich auch nackt sah, meinen Pint, der sich in voller Größe reckte, bekam sie plötzlich Bedenken.
"Ob der auch in Petra hineinpaßt?"
"Du wirst es erleben, es geht ganz leicht", beruhigte ich sie.
Dann bewies ich es ihr am eigenen Leib. Mein Johann flutschte nur so in ihre
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