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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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einen... wau... einen Orgas... rnus!" stotterte sie und wand sich in Seligkeit.
     
Petra hatte ihre Mutter erschrocken angeblickt und schien sich nun ein wenig zu schämen.
     
"Aber Mama", rief sie vorwurfsvoll. Die hörte sie gar nicht. Sie genoß mit geschlossenen Augen. Ich bat das schöne Kind, aufzustehen. Es folgte gehorsam.
     
Ich nahm ein wohlriechendes Duschgel und rieb damit ihren ganzen Körper ein. Erst die Schultern und den Rücken, danach den Bauch und die blühenden Brüste auch. Zuletzt nahm ich mir ihr Fötzchen vor. Ich umschmeichelte es mit meiner Hand, seifte es nur äußerlich ein, griff dann zur Brause und lenkte den weichen Strahl auf ihre Schamlippen. Da gab sie den ersten Juchzer von sich.
     
Ich stand direkt hinter ihr und preßte meinen steifgewordenen Prügel genau in ihre Poritze.
     
Sie erwiderte den Druck und nahm mir jetzt die Brause ab, lenkte den Strahl auf ihren Kitzler und stieß bald wild jammernd Satzfetzen aus wie:
     
"Was ist das? Ich glühe, ich verbrenne!"
     
Erschrocken ließ sie die Brause fallen, taumelte zurück.
     
Ich nutzte die einmalige Situation, ließ mich auf den Beckenrand sinken, zog Petra so auf meinen Schoß, daß mein Pint mühelos in sie eindrang.
     
Ein kleiner Schreckensschrei nur, dann war es passiert. Ein winziges rotes Rinnsal sickerte ins Badewasser. Es wurde nur von mir und Irene bemerkt, die mir zustimmend zublinzelte.
     
"Nun beweg dich ein wenig auf und ab", ermunterte ich das Mädchen, das ich gerade zur jungen Frau gemacht hatte.
     
Sie tat es. In der halbstehenden Position, die Füße auf den Wannenboden, die Hände am Beckenrand, gelang das leicht. Und weil sie etwas vornübergeneigt war, konnte sie genau sehen, was da zwischen ihren Beinen passierte. Es gab noch eine weitere Beobachterin, die Mama.
     
Fasziniert sahen sie zu, wie mein Pint ihre Schamlippen teilte, in ihrem Löchlein versank und wieder auftauchte. Ich ließ nun meine Hand an ihrem Bauch herabgleiten, streckte zwei Finger aus und massierte damit ganz zärtlich den rosig schimmernden Kitzler. Eine weitere Hand kam zur Hilfe, doch nicht ihr, sondern mir. Sie gehörte Irene. Sie ergriff meinen prallen Sack von unten und massierte ihn leicht.
     
Das brachte nun auch mich in Fahrt.
     
Bei Petra war es soweit. Sie begann wie wild zu hüpfen. Sie rief freudig: "Mama, was macht er mit mir, ich... ja... ich... ja... doch... ah... ist... das... geiiiiil...!"
     
Ich wollte mich nun auch nicht mehr bremsen. Brodelnd und heiß schoß es aus meinem Pint in ihr pumpendes Möschen.
     
"Ich spritze, ich spritze", schrie ich.
     
Ein vorwurfsvoller Blick Irenes traf mich. "Sollte ich nicht?" fragte ich ein wenig später, als wir drei abgetrocknet und wohlig entspannt auf meinem großen Bett lagerten.
     
"Doch, doch, du hast das ganz fabelhaft gemacht, nicht wahr, Petra?"
     
Sie stimmte lächelnd zu: "Ich hatte mächtig Angst vor dem großen Ding. Ich dachte, es müßte mich zerreißen, wenn es sich in mich hineinbohrt. Und dann kam es ganz unerwartet. Und es ging ganz leicht. Und es war wunderschön."
     
"Nur hättest du nicht gleich abspritzen dürfen", moserte die Mutter noch ein wenig. "Petra nimmt doch noch nicht die Pille."
     
"Aber ich bekomme doch in den nächsten Tagen meine Regel", triumphierte das Töchterchen auf. "Da kann doch nichts passiert sein." "Hoffentlich", seufzte Irene.
     
Wir schlummerten alle drei ein wenig ein. Der Champagner und das Bad hatten uns müde werden lassen.
     
Ich wachte davon auf, daß jemand mir zwischen den Beinen rumfummelte.
     
Ich öffnete die Augen und sah Petra, die ihren Kopf neben meinem Becken gelagert hatte und mit meinem besten Stück spielte.
     
"Ich möchte noch einmal sehen, wie er steif wird", flüsterte sie.
     
Mein Jonny nickte brav und reckte sich. Als er ganz senkrecht stand, meinte Petra sehnsüchtig:
     
"Ob du ihn mir noch mal, du weißt schon..."
     
Regel Nr. 3 für einen Callboy: "Du solltest jeden Wunsch deiner Kundinnen erfüllen."
     
Während die Mutter noch selig schlief, setzte ich erneut meinen Jonny an und ließ ihn ganz behutsam in dem nassen Löchlein verschwinden.
     
Petra seufzte tief und dankbar.
     
Nun hob ich ihre Beine an und lotete ihre Grotte bis in den hintersten Winkel aus.
     
Das bereitete ihr weitere Wonnen.
     
Dann zog und schob ich IHN, während ich ihr gerötetes Gesicht mit Küssen bedeckte und ihr zuflüsterte: "Das machst du ganz toll, du bist ja ein Naturtalent."
     
Es dauerte

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