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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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saß im Schneidersitz neben uns und rieb sich genußvoll mit zwei Fingern die Vulvalippen. Tippte auch einmal mit dem Zeigefinger tief in ihr Loch.
     
"Es macht mich total an, euch zuzusehen", stöhnte sie.
     
Ich wehrte mich mit meinem ganzen Willen gegen eine Ejakulation. Und konnte sie doch nicht verhindern. Als ich es kommen fühlte, den Lustpuls in der Schwanzwurzel, rief ich wirr: "Halt, sonst passiert es... oh... nein... mach weiter... es ist gleich soweit..."
     
Abrupt ließ Gilla mich los: "Was ist nun, soll ich weitermachen oder nicht?"
     
Ich stierte auf meinen Pimmel. "Daaa... jetzt...!" rief ich. Es quoll durch den Pint, quoll durch den Schlitz, am Stamm herunter.
     
Die beiden Damen begrüßten den weißen Saftstoß mit Beifallsrufen.
     
"Das war aber noch nicht alles", rief Gilla und rieb ihn wieder. Der unterbrochene Orgasmus setzte sofort wieder ein. Ich wand mich vor Lust und Pein in meinen Fesseln und gurgelte: "Da... jetzt kommt alles."
     
Hoch spritzte es heraus. Gilla rieb und rieb und hörte auch nicht auf, als alles vorüber war.
     
Mein Pint knickte etwas ein, versteifte sich aber bald wieder. "Laß mich jetzt los", rief ich böse. "Ich kann nicht schon wieder."
     
"Doch, du mußt", fauchle Gilla wütend.
     
Sie schien wie in einem Fieber, wichste mich immer weiter. Mir schien, als wolle sie an der ganzen Männerklasse Rache nehmen. Meine Proteste nützten nichts. Schließlich hörte ich auf, mich zu wehren. Ich ließ es geschehen. Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Lustblitze meinen Körper erfaßten.
     
"Ja, weiter so", feuerte ich meine Peinigerin an. "Es ist supergeil."
     
Anita wurde von der ekstatischen Stimmung erfaßt. "Laß mich auch einmal", verlangte sie.
     
Gilla gab ihn an sie ab wie einen Stafeltenstab. Da passierte es schon. Dünne weiße Fontänen spritzten heraus. Gilla und Anita beugten sich abwechselnd über meinen Pint, um ihn total auszulutschen. Anschließend küßten sie sich hingebungsvoll.
     
"Es schmeckt nicht gerade wie Schlagsahne", meinten sie beide endlich, "aber es turnt richtig an."
     
Schließlich wurde ich von meinen Fesseln befreit und rollte mich erschöpft zusammen.
     
"Heute habe ich mein Honorar redlich verdient", verkündete ich matt.
     
Beide lachten gutmütig und bestätigten einander, mit mir einen Glücksgriff gemacht zu haben.
     
"Manchmal geht es eben nicht ohne Mann", meinte Anita zum Abschied. "Wir kommen wieder..."

6. Kapitel
Ein weiteres Mal hatte ich es gleich mit zwei Klientinnen zu tun, doch diesmal handelte es sich nicht um ein vorwiegend lesbisches Paar, sondern um - Mutter und Tochter!
     
Die Mama heiß Irene, war knapp 40 Jahre alt, eine emanzipierte Gewerbelehrerin. Töchterchen Petra, süße sechzehn, ging noch zur Schule.
     
Erst lernte ich Irene kennen. Wir trafen uns auf neutralem Boden, in einem Restaurant an der Elbe bei Övelgönne. Sie saß bereits da, als ich mit fünfminütiger Verspätung eintrudelte. Erkennungszeichen: eine Emma neuesten Datums.
     
Sie legte das Blatt zur Seite, als ich an ihren Tisch trat, und sah mißbilligend auf ihre Armbanduhr.
     
"Tut mir leid", erklärte ich, "aber Sie wissen doch, der Verkehr."
     
Sie verzieh mit einem reizenden Lächeln, ließ mich Platz nehmen und musterte mich ausgiebig.
     
Was sie sah, schien ihr zu gefallen.
     
Dann begann sie Fragen zu stellen. Ich kam mir vor wie in einem Examen. Erst als sie hörte, daß ich Psychologie studiert halte, schien sie zufrieden und taute plötzlich auf:
     
"Da fällt es mir leichter, über mein Problem zu reden. Es geht um meine Tochter Petra. Sie wuchs vaterlos auf. Ich wollte ihren Erzeuger nicht heiraten. Er war so ein richtiger Knotenmann, wenn Sie wissen, was ich meine. Einer, der jeder Schürze hinterherläuft, aber selber nie eine umbinden würde, um einmal im Haushalt mit anzupacken. Naja, der eben auch einen Knoten im Hals hat, wenn es darum geht, Gefühle zu äußern.
     
Kurz, mit Männern haben Petra und ich leidlich wenig Erfahrung. Wir waren uns bisher auch selbst genug. Will sagen, wir haben ein sehr gutes Verhältnis miteinander."
     
Sie steckte sich einen Zigarillo zwischen die Lippen und begann zu paffen. Der Ober hatte uns inzwischen eine Karaffe Rotwein auf den Tisch gestellt.
     
"Ich habe mich immer um das Wohlergehen meiner Tochter bemüht", fuhr sie fort. "Ich glaube, es ist mir gelungen, einen liebenswerten Menschen aus ihr zu machen. Leider hat sie noch keine Erfahrung in der

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