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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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zurückgeblieben? Diese Frage konnte ich vorerst nicht beantworten.
     
Beide wirkten etwas gehemmt. Die Mutter versuchte das durch betont burschikoses Auftreten zu kaschieren.
     
"Na, willst du uns nicht endlich etwas zu trinken anbieten?" forderte sie, kaum daß wir uns in die gemütliche Couchecke gesetzt haben, die zu meinem Appartement gehörte. Ich wartete mit meiner Hausmarke auf: Chandon.
     
Nach dem ersten Glas färbten sich die Wangen der beiden Damen leicht rötlich.
     
Irene begann mit ihrem Sexualkundeunterricht. Sie setzte sich neben mich und öffnete ungeniert meinen seidenen Mantel.
     
"Komm schnell her und sieh zu, was passiert", forderte sie Petra auf.
     
Wir starrten alle drei auf meinen gekrümmten Schlappschwanz, der niedlich und harmlos auf den Hoden lagerte.
     
Er wuchs ruckartig heran, wurde gerade, richtete sich auf, schwebte einen Augenblick schwankend in der Senkrechten und wippte dann in "Bauchlage".
     
Irene nahm ihn ungeniert in die Hand und rieb ihn sanft.
     
Petra war knallrot geworden. Sie schluckte.
     
"So etwas hat sie nämlich noch nie zu sehen bekommen", bemerkte die Mutter.
     
Nun begann sie zu erklären: "Das ist also ein erigiertes männliches Glied. Der obere Teil ist die Eichel, das, was ich hier hin und her bewege, die Vorhaut, befestigt an dem Bändchen, dieses hier."
     
Sie tippte mit dem Finger darauf.
     
"Wenn man es reizt, dann gerät der Mann ganz rasch in Rage. Siehst du, so!"
     
Sie rieb heftiger. Ich begann gehorsam zu zappeln und zu stöhnen.
     
"Wenn ich das so weitertreibe, dann wird Dirk ejakulieren. Das heißt, er spuckt seinen Samen aus. Willst du das einmal sehen?"
     
Petra verneinte. "Noch nicht, laß mich ihn auch einmal anfassen."
     
Willig überließ die Mama meinen Ständer der Tochter. Aus seiner Nille perlten die ersten Lusttropfen.
     
"Das ist noch kein Samen", erklärte Irene prompt, "sondern eine Gleitflüssigkeit, die in den Cowperschen Drüsen und in der Prostata gebildet wird."
     
Sie tippte mit dem Finger auf die Öffnung und nahm etwas davon auf und leckte es ab.
     
"Es schmeckt übrigens ganz gut. Dieses Sekret macht den Hauptteil der Samenflüssigkeit aus. Während der Ejakulation vereinigt es sich mit den Samenfäden, die in den Hoden produziert werden. Der ganze Cocktail umfaßt drei bis fünf Millimeter und enthält bis zu 300 Millionen Samenfäden." Ich glaube, Petra hatte gar nicht zugehört. Sie bearbeitete langsam und intensiv meinen Riemen, der mächtig anschwoll und...
     
"Laß es jetzt einmal kommen", verlangte die Lehrerin von mir.
     
Ich gab den Weg frei. Es kochte in meiner Schwanzwurzel, die Lustkonzentrationen stellten sich ein, heiß schoß es aus der Mündung.
     
Petra ließ den zuckenden Stamm erschrocken los. Doch schon langte die Mama zu und lenkte mit gekonnten Bewegungen die Ejakulation so, daß es prächtige Fontänen gab und mir ein vollendetes Lustempfinden.
     
Kein Zweifel, Irene war eine Könnerin. Wer hatte ihr das nur beigebracht?
     
Wir wechselten nun die Örtlichkeit. Irene und Tochter nutzten meine Erholungspause auf dem Lotterbett, um sich im Bad umzuziehen.
     
Plötzlich hörte ich ihre Rufe.
     
Ich ging hinein. Da hockten die beiden einträchtig in der Wanne, ein neckisches Bild.
     
Petra zeigte einen vollendeten weiblichen Körper. Nur was den Umfang des Busens anging, konnte sie sich noch nicht mit der Mutter messen.
     
Ich verfügte über eine runde, so ausgelegte Wanne, daß darin spielend drei Personen Platz finden. Sie war mit einer Sprudelanlage ausgerüstet, die ich in dem Augenblick einschaltete, als ich mich zu ihnen gesellte.
     
Es begann ein herrliches Badevergnügen.
     
Die blubbernden Blasen aus den kleinen Öffnungen ließen sich so lenken, daß sie die erogenen Zonen des Körpers umspielten.
     
Ich machte es den Damen vor.
     
Mein Penis und meine Hoden schwankten in den Wasserströmen hin und her. Ein herrliches Gefühl der Lust und des Übermutes erfaßte mich.
     
"Ihr müßt es auch so machen", forderte ich sie auf.
     
Irene hatte den Bogen rasch raus. Sie saß da mit weit geöffneten Beinen und ließ einen streichelnden Unterwasserstrahl ihren Kitzler umspülen.
     
Petra zierte sich etwas. Doch dann legte sie sich gleichfalls so parat, daß auch sie die maritimen Streicheleinheiten genießen konnte.
     
Irene kam es zuerst. Ihr Körper ruckte. Ihr Mund öffnete sich. Ihre Augen blickten erstaunt an sich herunter.
     
"Da, da... oh... ich kriege...

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