Nackte Lust-Nächte
meine Brust, die Brustwarzen, den Bauch, die Schenkel. Sie rollte mich auf den Bauch und biß mir genußvoll in die Pobacken.
Die nächste Runde fand in ihrer Badewanne statt. Edith lag rücklings über mir.
"Meinst du, du könntest IHN bei mir reinstecken?" fragte sie artig, während sie IHN gleichzeitig in ihre Scheide schob.
So lagen wir regungslos, mit einer Ausnahme: Ediths Scheidenmuskeln begannen mit ihrer beglückenden Arbeit.
Dadurch, daß sie mich quasi mit ihrem Gewicht auf dem Wannenboden festhielt und mit ihren gespreizten Schenkeln die meinigen umklammert hielt, konnte ich mich nicht rühren. Ich mußte ihre Muskelarbeit einfach über mich ergehen lassen. Ich wollte einen so frühen Orgasmus vermeiden, weil ich ahnte, daß es mit dieser nimmersatten Witwe zu einem endlosen Liebesspiel kommen würde.
"Na, wie ist das?" quiekte Edith. "Ich habe dich gefangen und kann mit dir machen, was ich will. Und ich will deinen Samen in mir spüren. Aber wehr dich nur, solange du kannst."
Vielleicht hätte ich diesen Wettkampf noch gewinnen können. Dann jedoch griff mir Edith zwischen die Beine, nahm meinen Beutel in die Hand und massierte ihn ziemlich unsanft. Das löste bei mir das bekannte Zucken aus.
"Es kommt, es kommt, es kommt", schrie ich in höchster Ekstase. Und schon schoß ich alles in sie hinein. Edith ruckte einmal auf mir auf und ab und krallte ihre Fingernägel in meine Oberschenkel. Sie kam dicht nach mir zum Orgasmus.
Ich rutschte rückwärts tiefer in die Wanne. Mein Kopf wurde vom Wasser überspült. Aber Edith merkte es nicht. Sie hopste auf mir herum, um auch die letzte Lustkontraktion auszukosten, während mir langsam die Luft ausging. Erst als ich in letzter Not blubbernd den Atem ausstieß, erkannte sie meine fatale Lage und stemmte sich hoch, so daß ich auftauchen konnte. Japsend rief ich: "Du hättest mich fast umgebracht."
Sie wandte sich mir lächelnd zu und sagte: "Es wäre bestimmt ein schöner Tod gewesen."
Ediths Erschöpfung war jedoch wieder einmal nicht von langer Dauer. Die Aufputschpille begann erst jetzt, ihre Wirkung voll zu entfalten. Da es ein warmer Tag war, liefen wir nackt nach draußen. Auf dem verwilderten Grundstück wuchsen dicht an einer Hecke Brennesseln. Edith holte aus einem Schuppen Arbeitshandschuhe, riß ein paar der langen, haarigen Stengel ab und erklärte: "Damit werde ich dich jetzt für alle deine Schandtaten züchtigen."
Ich glaubte, sie machte Spaß, doch als sie mir die ersten sanften Streiche verpaßte, wußte ich, daß es ernst wurde. Ich lief ihr davon, doch sie drängte mich in eine Ecke und setzte ihr Geißel werk fort.
Sie richtete ihren Angriff gezielt auf meine Pobacken, meine Schenkel und den halbsteifen Penis. Meine Haut begann wie Feuer zu brennen.
"Nun mußt du mich bestrafen", verlangte die Witwe und gab mir die Handschuhe. Ich riß ein frisches Büschel der Brennessel ab und traktierte sie damit auf den Brüsten, Oberschenkeln und dem Po.
"Und nun auch noch meine Muschi", verlangte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Ich streifte mit den Blättern ihre Schamlippen. Sie quiekte, diesmal allerdings vor Schmerz.
Danach bugsierte sie uns auf zwei Gartenliegen und sagte: "Nun warte ab, was passiert. Ich habe dieses Spiel oft mit meinem verstorbenen Mann getrieben."
Mein Dicker war angeschwollen und knochensteif geworden. Langsam wich der Schmerz und wurde zu einem wilden Kribbeln, das von zunehmender Lust begleitet war. Ohne es verhindern zu können, erlebte ich wieder, wie ich wehrlos einem Orgasmus entgegentrieb, da ich das Kribbeln und Pochen nicht abstellen konnte.
Edith schien zu wissen, was jetzt kam. Sie nahm den zuckenden Pint vorsichtig in die Hand und beugte sich über ihn. Als ich stöhnend ankündigte: "Da, da, es kommt, ich... ich spritze...!", öffnete sie ihren Mund und nahm alles auf.
Kaum war es vorbei, warf sie sich auf den Rücken und quiekte und quiekte.
"Ich komme auch!" rief sie und riß ihre Beine auseinander. Das Prickeln an ihren Schamlippen und dem Kitzler hatte auch ihr einen "brennenden" Orgasmus geschenkt. Wir verschliefen den Nachmittag und wurden erst wieder nach dem Abendessen aktiv. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft Edith in der darauffolgenden Nacht gekommen war. Die Unersättliche legte es darauf an, mich total zu schaffen, was ihr auch beinahe gelang. Morgens war auch ich jedenfalls völlig ausgepumpt. Dazu zerkratzt und
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