Nackte Lust-Nächte
Stöße und gelangte bald an die Grenze ihrer Kontrollmöglichkeiten. Ihr Quieksen verstärkte sich. Ihre Hüften machten sich quasi selbständig. In schnellem Takt trieb sie sich in einen erlösenden Orgasmus. Das Ganze hatte nicht mehr als zehn Minuten gedauert.
"Du warst fabelhaft", raunte sie mir zu, während ich Anstalten machte, mich von ihr zu befreien. Sie hielt mich jedoch mit den Händen fest und verlangte:
"Bleib doch, Liebster. Ich möchte ihn noch in mir spüren."
Dafür hatte ich volles Verständnis. Und da ich nicht abgespritzt hatte, machte es mir keine Mühe, meinen Dingdong steif bleiben zu lassen.
Die Ruhepause dauerte jedoch nur drei Minuten. Dann hatte sich Edith so weit erholt, daß sie erneut aktiv wurde.
Diesmal kam sie innerhalb von nur etwa 30 Sekunden. Ihr Gesicht war flammend rot, die blaßblauen Augen schlossen sich, ihr molliger Körper wurde von Lustkrämpfen geschüttelt. Sie sank erschöpft über mir zusammen.
Wieder nach nur einer kleinen Erholungspause legte mein Mollchen erneut los. Diesmal mußte ich sie von hinten besteigen und hatte jedoch das Heft in der Hand, konnte diktieren, wie es weiterging. Ich steckte kniend meine Lanze langsam und tief in ihre Grotte. Wieder dieses ferkelige Quietschen! Dann tat sie etwas, das ich bis dato bei Frauen noch selten erlebt habe. Sie massierte mit gekonnten Bewegungen ihrer Scheidenmuskeln meinen Hannes so intensiv und lustvoll, daß ich bald nahe daran war, mich auf diese Weise von ihr förmlich melken zu lassen. Nur dadurch konnte ich es verhindern, daß ich aktiv wurde, sie mit Stößen so traktierte, daß sie rasch wieder in höchste Erregung geriet. Und kam!
Erschöpft und für diesmal schachmatt sank sie zusammen. Immerhin hatte es Edith in weniger als zwanzig Minuten auf drei Orgasmen gebracht.
Nach dieser dritten "Runde" lag sie allerdings ganz entspannt und gelockert in meinen Armen.
"Wie hast du es gelernt, deine Scheidenmuskeln so liebevoll einzusetzen", wollte ich von ihr wissen.
"Mit Training", gab sie kund. "Mein verstorbener Mann liebte es, so von mir beglückt zu werden. Er brauchte oft sein Glied nur bei mir einzuführen. Alles andere erledigte ich mit meinen Muskeln. Ich brachte ihn damit locker zum Erguß. Und er hat es jedesmal besonders genossen."
Diese Technik sollte jede Frau lernen, ist mein Rat. Sie kann tatsächlich einen Mann in höchste Wonne versetzen.
Meine Edith bezahlte mich fürstlich für die ihr erwiesenen Liebesdienste und lud mich für ein kommendes Wochenende in ihr Landhäuschen in der Lüneburger Heide ein. Ich ließ mich von ihr am Samstag in aller Frühe einfangen, durfte das Steuer ihres Jaguars übernehmen und sie in das von jeder Zivilisation weit abgelegene Haus chauffieren, das hinter dichten Hecken verborgen war.
Edith verschwand sogleich in die Küche und bereitete uns ein fürstliches Frühstück mit Eiern und Speck, Kaviar, Lachs und köstlichem Landschinken. Wir tranken Kaffee und Champagner, mit frischem Orangensaft gemischt. Daß sie in dieses Gemisch eine Ecstasy-Pille gemischt hatte, erfuhr ich erst später.
Die Wirkung dieser Droge war fatal. Sie befreite uns von jeder Hemmung. Noch beim Frühstück begann Edith zu fummeln. Sie stemmte unterm Tisch hindurch ihren Fuß zwischen meine Beine und massierte sanft meinen Pint, der sich willig aufreckte und für lange Zeit in einem stocksteifen Zustand verharren sollte.
Als sie spürte, daß ich scharf geworden war, krabbelte Edith unter den Tisch, knöpfte mir die Hose auf, ließ den Pimmel herausschnellen und stopfte ihn sich sogleich in den Mund. Der Geschmack schien ihr nicht ganz zuzusagen. Kichernd kam sie hervor, schwenkte mich auf dem Stuhl zur Seite, nahm das Glas mit der Erdbeermarmelade und bestrich meinen Penis damit, bis er aussah wie ein Superlolly. Nun kniete sie sich vor mich hin und begann, den Süßen abzuschlecken, was mir durchaus angenehme Gefühle bereitete. Sie schien gleichfalls beglückt und gab erst auf, als alle Süße in ihrem Mäulchen verschwunden war. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in ein mit viel Plüsch und Plunder ausgestattetes Schlafzimmer, wo sie sich und mich blitzschnell entkleidete.
Als ich nackt vor ihr lag, begann sie die Schleckarbeit fortzusetzen. Sie leckte mich von Kopf bis Fuß ab, geriet dabei so in Erregung, daß sie mehr und mehr ihre Zähne einsetzte. Mit kleinen Bissen traktierte sie meinen Hals,
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