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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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bohren. Der Schmerz, den er erleidet, läßt ihn prompt zu Besinnung kommen.
     
So rammte ich Patricia meinen Nagel in die niedliche Nase. Sie fuhr sofort hoch und rief empört: "Was machst du da? Du tust mir weh."
     
Sie schien gar nicht richtig realisiert zu haben, daß sie sich im Reich der Träume befunden hatte, und erklärte nun sanft: "Das war wunderschön. Ich glaube sogar, ich war für ein paar Sekunden weggetreten."
     
Mein Mast zeigte immer noch Flagge. Sie bemerkte es mit bewunderndem Blick.
     
"Kannst du nicht noch einmal zu mir kommen?" fragte sie mit zitternder Stimme.
     
"Ich glaube, das würde dich überfordern," antwortete ich. "Du bist doch noch etwas schwach. Aber in einem Punkte darf ich dich beruhigen. Du kannst immer noch jeden Mann glücklich machen."
     
Davon war sie jedoch nicht überzeugt. Sie wies auf meine Rute und meinte: "Der hat jedenfalls noch nicht klein beigegeben," Daß es sich bei mir um einen Anfall von Priapismus, einer Dauererektion handelte, konnte sie natürlich nicht wissen. Sie hatte eben vermutlich an die Erfahrungen mit ihrem Gatten gedacht, dessen Schwanz nachher schlapp zu werden pflegte, wie das ja üblich ist.
     
So nahm ein weiteres Verhängnis seinen Lauf. Patricia betrachtete es offenbar als ihre Aufgabe, mich restlos glücklich zu machen. Sie warf sich über mich, stopfte meinen Pint in den Mund und begann, daran intensiv zu saugen.
     
Mich versetzte das natürlich in einen Zustand heißer Seligkeit. Doch der von beiden ersehnte Erfolg ihrer Bemühungen blieb aus.
     
Atemlos ließ sie von mir ab und fragte japsend:
     
"Kannst du nicht? Oder mache ich etwas falsch?"
     
"Ich kann nicht", gestand ich ihr ein.
     
"Das ist nicht wahr. Ich sehe es doch!"
     
Sie wies auf meinen Lustzapfen, der sich einfach nicht beugen wollte.
     
Wütend geworden, erfaßte sie ihn und begann, ihn mit rasenden Bewegungen zu bearbeiten.
     
Das brachte mich bald wenigstens an den Rand einer Ejakulation.
     
Doch kurz davor schaltete sich die Spritzautomatik aus. Statt dessen begann mir diese Vergewaltigung weh zu tun. Patricia ließ nicht von ihrem Tun ab. Sie erinnerte mich an eine Geschichte, die ich einmal in der Zeitung gelesen hatte. Sie spielte in Stockholm. Drei junge Frauen hatten sich einen Hausbewohner eingeladen, den sie alle nicht leiden mochten, weil er sie im Treppenhaus oder Keller immer zu belästigen pflegte.
     
Sie gaben vor, es handelte sich um eine Geburtstagsfeier und gaben dem Kerl reichlich zu trinken. Als er ziemlich angeheitert war, provozierten sie ihn, indem sie sich auszogen. Der Gast, in der geilen Vorstellung, mit allen dreien schlafen zu können, entledigte sich gleichfalls seiner Kleidung. Auf diesen Augenblick hatten die drei Grazien nur gewartet. Sie warfen sich über ihn, legten ihm Handund Fußfesseln an. Anfangs glaubte das Opfer, es handele sich um ein ausgefallenes Sexspiel. Das glaubte er auch noch, als sich die Damen abwechselnd anschickten, seinen Schwanz zu reiben, bis er steif wurde. Seine erste Ejakulation begrüßten sie mit lauten Beifallsrufen. Doch dann machten sie weiter, ohne Pause. Sie wichsten ihn in den nächsten Orgasmus und in weitere.
     
Sie ließen erst von ihm ab, als er vor Schmerzen jammerte, sein Schwanz klein und rotgcschwollen und kein Samentropfen mehr aus ihm herauszupressen war.
     
Der Mann erstattete Anzeige wegen Vergewaltigung. Doch niemand glaubte letztlich seinen Angaben. Daß Frauen etwas tun könnten, was sonst nur Männern zugetraut wird, hielt man für ausgeschlossen. Es kam sogar zum Prozeß. Die Angeklagten sagten jedoch übereinstimmend aus, sie hätten nur den Wunsch des Klägers erfüllt. Der sei masochistisch veranlagt und hätte Freude an der Vergewaltigung gefunden. Das Verfahren endete, wie zu erwarten, mit einem Freispruch.
     
Der Mann aus Stockholm hat vermutlich eine "gerechte Strafe" für sein chauvinistisches Verhalten Frauen gegenüber erteilt bekommen. Ich mußte mir jedoch eine solche "Vergewohltätigung", wie sie mir Patricia verabreichte, nicht länger bieten lassen. So nahm ich ihr einfach das Heft, meinen schmerzenden Strahlemann, sanft aus der Hand und fuhr, weil ich mich immer noch am Rande eines Orgasmus befand, mit eigener Kraft fort, um das Werk zu vollenden. Ich rieb IHN langsam und mit langen Bewegungen, konzentrierte meine Gedanken auf den Erguß!
     
Patricia sah mir gierig zu und stöhnte laut auf, als ich endlich ejakulierte. Damit hatte ich mir allerdings nur für

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