Naechte der Leidenschaft
das war mehr als beeindruckend”, flüsterte sie.
Er lachte leise und ging vorsichtig durch das dunkle Wohnzimmer in Eileens Schlafzimmer. “Und dabei war es nass. Wenn ich trocken bin, habe ich noch viel mehr zu bieten.”
Sie hob den Kopf und versuchte seine Miene in der Finsternis auszumachen. “Na dann reich mir bitte sofort ein Handtuch.”
Er gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po. “So sieht mein Plan aus.”
“Ich liebe Männer mit Plänen”, verkündete Eileen und schaute ihm tief in die Augen, während er in sein Zimmer ging.
Sanft bewegte sie ihre Hüften, und er schnappte nach Atem, bevor er hastig einen Arm um ihren Po schlang, um sie festzuhalten. “Du bringst mich um.”
“Oh”, sagte sie und schüttelte den Kopf, so dass Wassertropfen umherflogen. “Noch nicht.”
Er verzog den Mund zu einem schiefen Lächeln und ließ sie langsam auf die Matratze gleiten, während sein Körper noch immer mit ihrem verbunden war. “Du hast wohl eigene Pläne, was?”
“Ich schmiede fortlaufend welche”, antwortete sie und umschloss sein Gesicht mit beiden Händen.
“Das machst du gut”, versicherte er ihr. “Hör nur nicht auf.”
“Keine Angst.” Jetzt, da sie angefangen und der Spannung nachgegeben hatten, die die ganze Woche zwischen ihnen geherrscht hatte, wollte Eileen nicht mehr aufhören. Sie wollte mehr von Rick. Sie wollte noch einmal diese köstliche Erregung spüren. Sie wollte noch einmal erfahren, wie es war, den Gipfel zu erreichen und anschließend das wunderbare Gefühl der absoluten Befriedigung zu genießen.
All das hatte sie das nicht erwartet. Hatte es nicht geplant. Doch sie war klug genug, es zu genießen, nachdem es nun einmal geschehen war.
Die Tagesdecke unter ihr fühlte sich warm und weich an. Die Baumwolle streichelte ihre Haut und umschloss sie wie ein Kokon. Sie fühlte sich von Wärme umgeben, obwohl ihre Haut vom Regen gekühlt worden war, der jetzt heftig auf das Dach prasselte. Die gelegentlichen Blitze waren die einzige Beleuchtung im Zimmer, doch das reichte, um Ricks Gesicht zu sehen, seine Miene zu erkunden und zu wissen, dass er das Gleiche fühlte wie sie.
Er bewegte sich in ihr, schon wieder voll erregt. Ganz kurz glitt er aus ihr heraus, um sich ein neues Kondom überzustreifen. Und dann bog sie sich ihm entgegen wie eine Katze, die darauf wartete, gestreichelt zu werden. Sie stemmte beide Füße auf die Matratze und drängte sich mit den Hüften an ihn. Ganz weit öffnete sie sich und nahm ihn so tief wie möglich in sich auf. Er war so groß und hart, dass sie das Gefühl hatte, er dringe bis in ihr tiefstes Inneres.
“Mehr”, forderte sie Rick auf und strich mit den Fingernägeln über seinen Rücken.
“Mehr”, stimmte er zu und zog sie plötzlich herum, ohne sich von ihr zu lösen, bis er auf dem Rücken lag, und sie rittlings auf ihm saß.
Rick betrachtete sie in der Dunkelheit und wünschte, er hätte vorhin ein paar Kerzen angezündet. Dann hätte er jetzt den Anblick von Eileen auf sich noch mehr genießen können.
Sie hatte die Beine rechts und links von ihm aufgestellt und die Handflächen auf seinen Oberkörper gelegt. Sie streichelte seine Brust, biss ihn spielerisch in die Schulter und bewegte sich gleichzeitig auf ihm, als würde sie ein halb wildes Pferd bei einem Rodeo reiten.
Ihre Haut war feucht vom Regen, und kalte Wassertropfen fielen aus ihren Haaren auf seinen Körper. Sie warf den Kopf zurück und schloss die Augen, als sie sich immer schneller auf ihm bewegte. Sie trieb ihn höher, als er je erwartet oder für möglich gehalten hätte. Und das Verlangen, das ihn auf einmal packte, schnürte ihm fast die Kehle zu.
Er umschloss ihre Brüste und spielte mit ihren Knospen. Stöhnend schmiegte sie sich seinen Händen entgegen, und er lächelte, bevor er mit einer Hand nach unten glitt, wo ihre Körper vereint waren. Zärtlich streichelte ihre intimste Stelle.
“Rick!” Sie keuchte auf und bewegte sich noch wilder auf ihm, bis sie schließlich in einen Rhythmus verfiel, der ihn bis ins Mark erschütterte.
“Lass es zu”, sagte er, während er ihr Gesicht beobachtete, das pure Verzückung widerspiegelte.
“Es ist zu viel”, murmelte sie und seufzte.
“Es ist niemals genug”, widersprach er mit rauer Stimme und streichelte weiter ihr Lustzentrum, während sie sich immer fieberhafter auf ihm bewegte.
Sie schnappte nach Luft, als die ersten Schauer ihren Körper durchzuckten, und bewegte sich noch schnel er
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