Naechte der Leidenschaft
Hals entlanggleiten ließ und einen kleinen Kuss auf die heftig pulsierende Ader hauchte.
Eileen stöhnte und legte einladend den Kopf zurück, süchtig nach mehr. Und das gab er ihr. Mit Lippen und Zunge liebkoste er sie und biss sie zärtlich, so dass sie vor Lust erzitterte. Sie klammerte sich an ihn, presste die Finger in seine Schultern und genoss die köstlichen Empfindungen, die Rick in ihr hervorrief.
“Ich kann gar nicht genug von dir bekommen”, murmelte er. Sein heißer Atem strich über ihre Haut, und seine Worte beschleunigte ihren Puls noch mehr.
Er glitt mit den Händen zu ihrer Taille, und Eileen hielt den Atem an, als er den Reißverschluss herunterzog. Dann schob er den Rock über ihre Hüften. Sie spürte, wie er an ihren Beinen entlangglitt und auf dem Boden landete. Hastig trat sie aus dem Rock heraus und stieß ihn zur Seite.
Kalte, feuchte Luft streichelte ihre Haut, doch ihr war zu warm, als dass es ihr etwas ausgemacht hätte. Nichts war von Bedeutung außer Ricks Händen auf ihrem Körper.
Sein Mund, der über ihre Haut glitt. Und sie wollte mehr. Wollte alles von ihm. Jetzt.
Hastig begann sie, die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen, und als sie es endlich offen hatte, fuhr sie mit den Händen über das weiße T-Shirt, das er darunter trug.
Selbst durch die warme Baumwolle konnte sie die ausgeprägten Muskeln spüren, die sich darunter verbargen.
Rick schnappte nach Luft und ließ sie dann nur so lange los, wie er brauchte, um sein Hemd und das T-Shirt auszuziehen.
“Wow”, murmelte sie angesichts des breiten Oberkörpers. Seine Haut war noch goldbraun von der Sommersonne, und die Muskeln waren so herrlich ausgebildet, als wäre ein Bildhauer am Werk gewesen. Aufreizend langsam strich sie über seine Haut und strich mit den Fingern durch die weichen braunen Locken, die seine Brust bedeckten. Als ihm der Atem stockte, musste sie lächeln. “Du verbirgst ja eine Menge unter al deinen Anzügen und Krawatten.”
Er grinste anzüglich. “Du hast noch längst nicht alles gesehen.”
Ihr Magen kribbelte noch stärker, und tief in ihr brannte es lichterloh.
Rick zog sie wieder näher und nahm den Kampf mit ihren Knöpfen auf. Himmel, warum mussten sie diese Knöpfe so verdammt klein machen? Ungeduld trieb ihn voran, und er war nahe daran, seinem drängenden Verlangen nachzugeben und ihr die verflixte Bluse einfach vom Leib zu reißen. Doch dann hatte er den letzten Knopf geöffnet und konnte die Bluse von ihren Schultern streifen, um einen Blick auf das seidige dunkelrote Hemdchen zu werfen. Spitze zierte den Ausschnitt und streichelte den Ansatz ihrer Brüste. Ihre harten, aufgerichteten Knospen drängten sich gegen das zarte Gewebe, und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er wollte sie schmecken. Alles von ihr. Er wollte sie unter sich spüren, auf sich. Er wollte sie einfach.
Rick hob die Hände und umschloss ihre Brüste, und sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf zurück und schüttelte ihr herrliches Haar. Sie stöhnte und glitt dabei mit der Zunge über ihre Unterlippe. Der subtilen Aufforderung konnte er nicht widerstehen.
Erneut leuchtete ein Blitz in der Dunkelheit auf, und der Donner folgte unmittelbar.
Der Duft des nahenden Regens wurde immer stärker, doch es hätte auf sie schütten können, und trotzdem hätte Rick sich nicht von der Stelle rühren wollen. Er hielt Eileen fest an sich gepresst. Hier im Freien, in der Dunkelheit, während die Gewalten der Natur um sie herum wüteten. Es fühlte sich so richtig an. Er wollte sie hier. Auf dem Balkon. Jetzt.
Mit Daumen und Zeigefingern reizte er ihre Knospen. Sie wand sich, schmiegte sich an ihn und steigerte seine Erregung ins Unermessliche, bis er das Warten nicht mehr ertragen konnte. Schwer atmend ließ er sie los und befahl: “Bleib hier.”
Er trat in die dunkle Hotelsuite, war jedoch schon nach wenigen Augenblicken zurück. Während das Gewitter über ihnen tobte, riss er sich den Rest seiner Kleidung vom Leib, bevor er wieder die Arme nach Eileen ausstreckte.
“Sekunde”, flüsterte sie atemlos, griff nach dem Saum ihres Hemdes und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Endlich konnte Rick ihre herrlichen Brüste bewundern – im fahlen Licht der Blitze schimmerte ihre Haut fast unwirklich hell. Ein dunkelroter Slip war al es, was sie jetzt noch trug, und er sehnte sich danach, ihr auch den auszuziehen.
Sie trat wieder zu ihm, und Rick schlang die Arme um sie, hielt sie fest an sich
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