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Naechte - fuer die Liebe geschaffen

Naechte - fuer die Liebe geschaffen

Titel: Naechte - fuer die Liebe geschaffen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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lösch das Licht."
    Er gehorchte. "Warum darf ich dich nicht sehen?" Zärtlich küßte er sie auf den Mund, dann auf den Hals.
    "Weil es mich verlegen macht. Ich bin schließlich keine zwanzig mehr."
    Er lachte. "Das hätte ich niemals für möglich gehalten."
    "Bitte mach dich nicht über mich lustig, Jack."
    "Darf ich dich daran erinnern, daß ich auch keine zwanzig mehr bin?" Er liebkoste ihre Brüste.
    "Bei Männern ist das etwas anderes. Sie sehen mit zunehmendem Alter besser aus, irgendwie interessanter und attraktiver."
    "Das klingt aber sexistisch!"
    "Aber es ist die Wahrheit. Jedenfalls glauben die Leute es."
    "Vergiß die anderen Leute." Er bedeckte ihren Hals mit zärtlichen Küssen. "Für mich bist du schön und begehrenswert, das fand ich gleich bei unserer ersten Begegnung", flüsterte er ihr ins Ohr. "Du bist eine liebevolle, wunderbare Frau mit viel Sex-Appeal. Daran wird nichts und niemand etwas ändern können, erst recht keine Schlafzimmerlampe."
    Er ist wundervoll, dachte Christina und seufzte.
    "Entschuldige, daß ich so eine ... ach, ich weiß auch nicht, was ich bin. Du möchtest bestimmt lieber ..."
    Er brachte sie mit einem langen, leidenschaftlichen Kuß zum Schweigen, hakte den Verschluß ihres BHs auf und warf ihn zur Seite, bevor er Christinas Brüste umfaßte. "Du bist wunderschön", sagte er rauh.
    Christina hielt ganz still, als er sie zu streicheln begann. Dann streifte er ihr das Höschen ab, legte sie aufs Bett und zog sich selbst aus.
    Erregt sah sie ihm zu. Das Zimmer wurde nur vom
    Mondschein beleuchtet, der durch die Palmwedel fiel. Jack hatte seine Sachen im Handumdrehen abgelegt und kam nun zu Christina, ohne sie zu berühren. Zärtlich lächelte er sie an. Sie fühlte sich sekundenlang schutzlos ausgeliefert, doch dann überwog das Verlangen, Jack endlich richtig zu spüren.
    "Entspann dich", flüsterte er. "Du fühlst dich wunderbar weich und fraulich an." Selbst seine tiefe Stimme war wie eine Liebkosung. Und dann verwöhnte er sie mit seinem Mund. Ihre Brüste, die Spitzen. Christina genoß die Empfindungen, die er in ihr hervorrief. Es war einfach wunderbar.
    Seine Zärtlichkeiten verzauberten sie, sie stöhnte und gab sich ganz dem süßen Gefühl hin.
    Ihr Verlangen wurde größer, und sie sehnte sich danach, Jack zu streicheln. Sie begehrte diesen Mann so sehr, daß sie es kaum noch ertragen konnte. Erregt bog sie sich ihm entgegen, stöhnte leise und preßte ihren Mund auf seinen, den sie leidenschaftlich küßte.
    Sie war wie entfesselt, sie wollte Jack spüren, wollte eins mit ihm sein. Oh, wie sehr sehnte sie sich danach!
    "Christina", sagte er mit vor Verlangen rauher Stimme und schob sie ein wenig von sich, um ihr in die Augen zu schauen.
    Er atmete schnell und stoßweise vor Erregung.
    Christina las Verlangen, Leidenschaft, aber auch Zärtlichkeit in seinem Blick. Sanft strich Jack ihr das Haar aus dem Gesicht.
    "Ich wollte, daß wir uns Zeit lassen", sagte er ein wenig atemlos. "Aber daraus wird nichts."
    "Nein", flüsterte Christina, die sich noch nie so sehr nach Erfüllung gesehnt hatte. "Ich möchte dich endlich richtig spüren", sagte sie leise und streichelte sein Gesicht. "Nie hätte ich gedacht, daß es so überwältigend sein könnte."
    Jack stöhnte auf, küßte sie leidenschaftlich und wurde eins mit ihr. Christinas Sehnsucht wurde gestillt, es war wunderschön - stürmisch und leidenschaftlich.
    Sie gab sich ganz dem berauschenden Gefühl hin, eins mit Jack zu sein und gemeinsam mit ihm einen unglaublichen Höhepunkt zu erleben.
    Später lagen sie sich erschöpft, aber glücklich in den Armen.
    Christina war in ihrem ganzen Leben noch nie so glücklich gewesen. Noch nie hatte sie sich so erfüllt gefühlt.
    Die zauberhaften Tage auf St. Barlow vergingen leider viel zu schnell. Jack und Christina wanderten durch den Regenwald und liebten sich am Rand eines Wasserfalls. Sie schliefen am Strand und liebten sich unter dem Sternenhimmel. Christina blühte auf.
    Die wunderschöne Insel mit ihrer üppigen Vegetation bildete den richtigen Hintergrund für ihre Liebe. Die Nächte verbrachte Christina in Jacks Armen, entweder liebten sie sich, oder sie schliefen. Es war phantastisch. Christina hatte sich noch nie so lebendig gefühlt.
    Als sie am Freitag morgen aufwachte, war sie ein wenig traurig. Sie wäre so gern noch auf St. Barlow geblieben, noch eine Woche oder einen Monat. Sollte Carl sich doch ums Hotel kümmern.
    Jack schien genau zu wissen, was sie

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