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Naechte - fuer die Liebe geschaffen

Naechte - fuer die Liebe geschaffen

Titel: Naechte - fuer die Liebe geschaffen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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wundervoll du duftest!"
    Auch er duftete gut - sehr männlich, sehr sexy nach Seife und After shave. Sein Haar war feucht. Heftiges Verlangen stieg in ihr hoch.
    "Gefällt dir dein Zimmer?" erkundigte er sich rauh.
    "Ja, es ist herrlich. Deines auch?",
    "In meinem Zimmer fühle ich mich einsam. Ich hätte dich gern bei mir."
    Ihr Herz begann, schneller zu klopfen. Sie schluckte, als Jack ihr über das Haar zu streichen begann und die Hand liebkosend über ihren Rücken gleiten ließ. Ihre Brustspitzen zeichneten sich vor Erregung unter ihrem Kleid ab.
    "Ich möchte dich anschauen, dich berühren und küssen, und ich möchte dich lieben", sagte er rauh. "Ich möchte mit dir im Arm einschlafen und wieder aufwachen."
    Christinas Verlangen wuchs. Sie spürte, wie er zärtlich ihre Brüste liebkoste, fühlte die Berührung durch den dünnen Stoff.
    Jack sah ihr tief in die Augen. Sein leidenschaftlicher Blick raubte ihr fast den Atem. Nun zog er sie enger an sich und küßte sie heiß und verlangend. Christina schmiegte sich an ihn und erwiderte seine Küsse, die in ihr ein nie gekanntes Feuer der Leidenschaft entfachten.
    "Bleibe heute nacht bei mir", flüsterte er. "Ich möchte dich im Arm halten und lieben."
    "Ja, o ja", sagte sie sehnsüchtig. Sie begehrte ihn so sehr, daß sie es kaum noch ertragen konnte.
    Es fiel Jack sichtlich schwer, sie loszulassen. "Dummerweise werden wir jetzt zum Aperitif auf der Terrasse erwartet, und anschließend müssen wir natürlich zu Abend essen. Meinst du, wir halten es so lange aus?"
    Sie hielten es aus, allerdings nur mit Mühe.
    Und doch war es ein interessanter Abend mit anregenden Gesprächen und köstlichem Essen. Teresa hatte gegrillten Papageifisch mit ausgebackenen Brotfrüchten und zum Nachttisch frisches Mangoeis serviert. Christina war nicht ganz bei der Sache, weil sie immerzu daran denken mußte, wie es sein würde, wenn sie nach dem Abendessen mit Jack allein sein würde. Sie stellte sich vor, wie er sie ausziehen und liebkosen würde. Trotz ihrer sehnsüchtigen Gedanken gelang es ihr, sich nichts anmerken zu lassen und sich ganz normal zu unterhalten.
    Der Abend schien sich endlos in die Länge zu ziehen.
    Jedenfalls kam es ihr so vor. Sie war überrascht, daß es erst elf Uhr war, als sie ihren Gastgebern eine gute Nacht wünschten.
    Jack zog sie mit sich in sein Zimmer und stieß die Tür mit dem Fuß zu. Christina lief ein kleiner Schauer der Erregung über den Rücken. Sie sehnte sich danach, in Jacks Armen zu liegen, gleichzeitig fürchtete sie sich auch ein wenig. Es war so lange her, daß sie mit einem Mann geschlafen hatte.
    Im Zimmer brannte nur die Nachttischlampe, die Jack angelassen haben mußte, bevor sie zum Abendessen gegangen waren. Die Tür zur Veranda war offen und ließ die kühle Abendbrise herein. Durch die Palmwedel schimmerte der Mond.
    Jack ließ die Hand durch ihr Haar gleiten - ganz sanft und verführerisch. Christina wagte kaum zu atmen. Er umfaßte ihr Gesicht und sah ihr tief in die Augen. Christina erschauerte vor Lust. Sie wußte, was nun kam, und sie sehnte sich danach, gleichzeitig machte es ihr ein wenig angst.

8. KAPITEL
    "Du zitterst ja", sagte Jack leise.
    Christina schluckte. "Ich bin nervös, ist das nicht albern?"
    Jack lachte zärtlich. "Es gibt keinen Grund, nervös zu sein.
    Laß es einfach geschehen."
    Sie schloß die Augen. "Ja, das möchte ich."
    Sie wollte, daß es geschah, wollte sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie Jack ihren Körper fand. Sie wollte einfach loslassen und sich ganz der Liebe hingeben, den Gefühlen, die so lange verschüttet gewesen waren.
    Langsam begann Jack, sein Hemd aufzuknöpfen, zog es aus und warf es auf einen Stuhl. Christina bewunderte seine breite, behaarte Brust. Christinas Verlangen wurde immer stärker. Sie atmete tief durch. Jack wirkte so aufregend, so männlich und stark.
    Jetzt zog er den Reißverschluß ihres Kleides herunter und ließ es einfach zu Boden gleiten. Christina stand in BH und sündhaft teuren Spitzenhöschen vor ihm. Die sexy Wäsche hob ihr Selbstvertrauen.
    Wieder atmete sie tief durch. Gleich würde Jack ihr den BH
    abstreifen. Das Herz klopfte ihr vor Aufregung. Er sollte sie aber nicht ganz nackt sehen. Warum konnte er nicht endlich die Lampe ausknipsen?
    Er küßte sie sanft auf den Mund, während er nach dem BH-Verschluß tastete. Christina drehte sich weg.
    "Laß uns bitte das Licht ausdrehen", bat sie leise.
    "Ich möchte dich aber sehen."
    "Bitte

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