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Naios Begierde (Hüter der Elemente) (German Edition)

Naios Begierde (Hüter der Elemente) (German Edition)

Titel: Naios Begierde (Hüter der Elemente) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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daran. Sie stöhnte laut, als Lust wie ein Blitzstrahl von ihrer Brust direkt in ihren Schoß fuhr. Er ließ von der Brust ab und ließ der anderen Brust die gleiche Aufmerksamkeit zukommen, bis beide Nippel fast schmerzhaft hart standen. Er betrachtete sein Werk, offenbar zufrieden, den ein Lächeln glitt über seine Züge.
    „Wunderschön“, raunte er, dann senkte er den Kopf zwischen ihre Brüste und zog eine feuchte Spur von heißen Küssen abwärts bis zu ihrem Bauchnabel.
    Michelle zuckte zusammen, als er mit der Zungenspitze in den Nabel eintauchte. Eine Hand fand den Weg zwischen ihre Schenkel und strich über ihre feuchte Blüte.
    „Ich werde dir genau sagen, was ich tun werde, denn ich möchte, dass du dich vollkommen entspannst. Ich werde erst einen, dann zwei Finger in dich gleiten lassen und ich werde deine süße kleine Perle stimulieren. Wenn ich es für angemessen halte, werde ich dich kommen lassen. Entspann dich und genieße. Lass mich dir Lust verschaffen.“
    Michelle spürte, wie ein Finger sich seinen Weg durch ihre feuchten Falten bahnte und langsam in sie hineinglitt. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Ein zweiter Finger folgte. Er ließ seine Finger langsam vor und zurückgleiten, während er mit dem Daumen ihre Perle stimulierte. Lust jagte wie flüssiges Feuer durch ihren Leib und sie bäumte sich auf, unter seinen Liebkosungen. Sie war so kurz davor, ihr Atem kam schwer und Schweiß sammelte sich auf ihrer Stirn. Sie schloss die Augen, sehnte verzweifelt die Erlösung herbei.
    „Sieh mich an, Michelle“, sagte er heiser und sie tat, was er sagte. „Du bist so kurz davor. Ich sehe, wie deine Wangen gerötet sind und deine rosigen Spitzen stehen so stramm, dass es fast wehtun muss. Du willst, dass ich dich erlöse? Dass ich dich kommen lasse? Doch so schnell kommst du mir nicht davon.“
    Michelle stöhnte protestierend, als er sich zurückzog und ihr die Erfüllung verwehrte. Er begann, ihren Körper mit kleinen Küssen und zärtlichen Liebesbissen zu verwöhnen, bis sie sich wie im Delirium unter ihm wand. Als seine Zunge erneut in ihre warme Nässe eintauchte und haarscharf an ihrem Liebesknoten vorbeistrich, bäumte sie sich auf. Er umkreiste den empfindlichen Punkt mit der Zungenspitze, bis sie glaubte, den Verstand zu verlieren.
    „Bitte, Herr. Bitte lass mich jetzt kommen“, flehte sie leise wimmernd.
    Er erfüllte ihre Bitte und ließ seine Zungenspitze hart über ihre Perle hin und her gleiten, bis sie Sterne vor den Augen sah und alles um sie herum zu explodieren schien. Sie hörte Schreie und registrierte nur am Rande, dass es ihre eigenen waren. Ihr ganzer Leib zuckte und ihre Hände krallten sich in Naios Haare. Sie rief seinen Namen wieder und wieder, solange er ihren Höhepunkt mit gezielten Zungenschlägen ausdehnte, bis sie kraftlos zu liegen kam.
    Naios schob sich über sie und küsste ihre Tränen von den Wangen, ehe er ihren Mund mit seinem verschloss und sie sanft und neckend küsste. Er lächelte sie an, als er sich von ihr löste.
    „Das war der erste Schritt. Jetzt kommen wir zum nächsten. Ich möchte, dass du mich anfasst. Fühl mich, fühl, wie sehr ich dich will.“
    Langsam ließ sie eine Hand zwischen ihre Körper gleiten und umfasste ihn zögerlich. Sie hatte keine wirkliche Ahnung, was er von ihr erwartete. Seine Größe machte ihr doch ein wenig Sorgen, doch sie war auch fasziniert. Er war hart wie Stahl, doch seine Haut fühlte sich samtig an. An seinem leisen Stöhnen erkannte sie, wie sehr es ihn erregte, als sie langsam an seinem Schaft auf und abglitt.
    „Du bist so ...“, begann sie heiser, ehe ihre Stimme brach.
    „Groß? Ist es das, was dir Sorgen macht?“
    Sie nickte, doch sie hörte nicht auf damit, ihn zu berühren.
    „Du brauchst dir keine Sorgen darum zu machen, ob du mich in dir aufnehmen kannst. Wir sind füreinander gemacht und du bist so schlüpfrig, dass ich keine Mühe haben werde, in dich hineinzugleiten. Weil es dein erstes Mal ist, erlaube ich dir, die Kontrolle für eine Weile zu übernehmen.“
    Er rollte sich auf den Rücken und sie schaute ihn verwirrt an.
    „Setz dich auf mich. Ich hab doch gesagt, ich überlasse dieses Mal dir die Kontrolle. Komm.“
    Michelle setzte sich über ihn, ohne sich ganz auf ihn niederzulassen. Es erschien ihr einfacher, wenn er sie einfach nahm, dann brauchte sie nicht erst Mut aufbringen, ihn selbst in sich einzuführen. Er schien ihre Unsicherheit zu bemerken, denn er lächelte

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