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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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Liegewiese mit einigen Erhöhungen und Vertiefungen, auf denen sich mit Sicherheit 20 oder mehr maskierte Frauen räkelten. Auf den ersten Blick konnte ich lediglich zwei andere Männer erkennen. Schnell schloss ich wieder die Tür hinter mir; sofort war nichts mehr vom Treiben draußen zu hören und ich war umgeben vom Duft heißer Lust.
    Mich überraschte, dass der Raum trotz erstaunlich heller Beleuchtung nicht im Mindesten indiskret oder gar pornographisch wirkte, die gepolsterte Einrichtung und die beigefarbenen Wände ließen alles angenehm weich erscheinen und bildete so den genauen Kontrast zu Leikos halbdunkler Folter-Session, die mir so viel Spaß bereitet hatte. Also setzte ich mich in höflicher Entfernung an eine Wand, lehnte mich zurück und beobachtete.
    Sofort wurde ich vom Stöhnen der Frau in den Bann gezogen, die gerade mit weit gespreizten Beinen den Kerl ritt, der mit gegenübersaß. Sie hatte mir ihre Vorderseite und ihm ihren Rücken zugewandt und hielt den Saum ihres kurzen Rocks, den sie immer noch trug, mit beiden Händen an ihren Hüften fest. Während sie sich immer wieder auf seinen harten Penis hinab gleiten ließ, war eine andere Frau damit beschäftigt, die Hoden des Glücklichen mit dem Mund zu verwöhnen. Ihr runder Arsch sah dermaßen verlockend aus, dass ich beschloss, mich hinter sie zu knien und sie ungefragt zu nehmen.
    Gerade, als ich aufstehen wollte, setzte sich eine weißblonde Lady neben mich, die nur ein schwarzes, semi-transparentes Negligé trug, durch das ich problemlos erkennen konnte, dass sie darunter nackt war. Ich war mir sofort sicher, dass es sich bei der auffälligen Haarfarbe nicht um ihre echte, sondern eine Perücke handelte.
    Mit großer Mühe löste ich meinen Blick von ihrem verführerischen Körper. Die gesamte obere Hälfte ihres Gesichts war hinter einer weinroten Maske mit goldenen Verzierungen verborgen. Ein leicht blumiger, reiner Geruch umgab sie.
    „Hallo“, flüsterte sie nur.
    Da mir spontan keine kluge Antwort einfiel, ich aber auch nicht unhöflich oder gar arrogant wirken wollte, sagte auch ich: „Hallo.“
    „Dir gefällt, was du siehst, nicht wahr?“ Ihre Stimme war nur der Hauch eines Geräuschs.  
    Ich war mir nicht sicher, ob sie all die verschlungenen Körper vor uns oder sich selbst meinte. Also nickte ich nur und antwortete: „Ich kann mich auf jeden Fall nicht beklagen.“ Eine möglichst offene Formulierung erschien mir in diesem Moment angemessen.
    Sie lehnte sich näher zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Dann sieh’ einfach zu. Ich will dich zum Kommen bringen.“
    Wieder war ich mir nicht sicher, ob sie wollte, dass ich sie oder die anderen im Raum beobachtete, doch meine Gedanken lösten sich sofort auf, als sie ohne Umschweife meine Hose öffnete und meinen harten Schwanz befreite.
    Mit kräftigen Bewegungen begann sie, mich zu wichsen. Sie berührte mich so gekonnt, dass sich mir ein kehliges Stöhnen entrang. Wie zur Antwort ächzte auch die Halbnackte mir gegenüber.  
    Was hier gerade passierte, war mir merkwürdig vertraut und gleichermaßen fremd: Es war, als würde ich einen Porno sehen und mich dabei selbst befriedigen. Bloß spielte sich der Film direkt vor mir in der Realität ab und die Hand an meinem Geschlecht war nicht meine.  
    Wieder stöhnte ich; entlockte der Unbekannten ein Lächeln. Als sie schneller wurde, spürte ich, wie sich ein massiver Höhepunkt näherte – doch als ich mich gerade anspannte, hörte sie auf. Kraftlos sackte ich zusammen und der Orgasmus, der sich beinahe vollständig aufgebaut hatte, fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.  
    Ich wollte protestieren, doch da fing sie wieder an, meinen Schwanz zu massieren. Ihr Lächeln war undurchdringbar.
    Wieder wurde sie schneller, härter, und dieses Mal wuchs die Lust in mir noch mehr als vorher. Mit geschlossenen Augen ließ ich meinen Kopf nach hinten auf die weichen Polster sinken und genoss.
    Doch wieder, als ich mich anspannte, hörte sie wieder auf.
    Ich kam nicht dazu, meinem wachsenden Unmut Ausdruck zu verleihen, denn sie kniete sich über mich und flüsterte in mein Ohr: „Ich mache dich verrückt, nicht wahr?“
    Wütend starrte ich sie an. „Ja.“
    „Gut.“  
    Erneut widmete sie sich meiner Latte. Doch dieses Mal wollte ich ihr keine Chance geben, mich wieder unbefriedigt zurückzulassen. Hart griff ich in ihren Nacken und zog sie zu mir. Leise lachte sie auf.
    „Wehe, du hörst noch einmal

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