Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
Vom Netzwerk:
bereitstand, wäre angesichts der aufwendigen Inszenierungen und Aufgaben im Nea auch wirklich unrealistisch gewesen.  
    Während die Ereignisse der letzten Woche in immer unzusammenhängenderen Fetzen vor meinem inneren Auge vorbeizogen, schlief ich ein.
    Als ich plötzlich hochschreckte, wusste ich erst nicht, was mich geweckt hatte; ich ahnte nur, dass mein Schlaf sehr tief gewesen sein musste.
    Das milde Licht einer flackernden Kerze in der Ecke des Raums war die einzige Lichtquelle, die die Figur beleuchtete, die neben mir auf der Bettkante saß. Sofort erkannte ich die weinrote, mit goldenen Schnörkeln verzierte Maske und die auffällige, weißblonde Haarfarbe: Es war meine verbotene Sklavin.
    „Guten Abend, James“, begrüßte sie mich mit ihrer verführerischen Stimme.
    „Sehr dramatischer Auftritt, meine freche Unbekannte“, antwortete ich. Mein Schwanz richtete sich bereits unter dem Bettlaken auf und ich spürte, wie sich meine Selbstbeherrschung in Wohlgefallen auflöste. Sie war also doch noch nicht abgereist!
    „Meinst du etwa, diese Maske trage ich, weil ich es zurückhaltend mag?“, fragte sie nur leise, dann beugte sie sich vor und küsste mich ungestüm.
    Obwohl ich wusste, dass alles besser gewesen wäre, als auf sie einzugehen – sie hinauswerfen, endlich mit Mike über alles reden, einfach nein sagen –, konnte ich einfach nicht anders, als auf ihr Zungenspiel einzugehen.
    Dann flüsterte sie: „Hol’ dir, was du willst.“
    Damit war es um meine Disziplin geschehen. Ohne mich von ihren Lippen zu lösen stand ich auf und zog meine Boxershorts hinunter, um sie anschließend auf die Knie zu zwingen.
    Noch bevor ich in sie eindrang, stöhnte sie bereits wohlig auf. Sie streckte die Arme nach vorn und gab sich mir hin. Ich umfasste ihre runden Hüften und rammte mich heftig in ihre Pussy, die meinen stahlharten Schwanz bereitwillig aufnahm.
    Wieder und wieder zog ich meine heiße Unbekannte hart an mich heran und stieß gleichzeitig in sie. Ich wusste nicht, was an ihr es war, aber sie brachte mich dazu, einfach nicht mehr nachdenken zu können. Obwohl mir klar war, dass ich etwas Verbotenes tat, kam mir nicht einmal in den Sinn, damit aufzuhören. Ihre bloße Anwesenheit überwältigte jede Rationalität in mir.
    Gierig griff ich in ihre Haare und riss ihren Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand zog ich meinen Penis aus ihr und befeuchtete ihn mit ihrer duftenden Nässe, dann setzte ich meine Eichel an ihrem Anus an; sie ächzte leise. Wenn sie wollte, dass ich mir holte, wonach es mir verlangte, konnte sie es haben.
    In einer langsamen, unerbittlichen Bewegung ließ ich meinen Schwanz in ihren Arsch gleiten. Ihr tiefes Stöhnen bestärkte mich.
    Fest presste ich ihren Kopf wieder nach unten und ihr Gesicht in die Matratze; zwang sie dazu, mir ihren wunderbaren Po noch weiter entgegen zu heben. Sofort verstand sie und schob sich mir entgegen; forderte mich wortlos dazu auf, sie zu benutzen.
    Schließlich ließ ich ihren Kopf los und krallte mich gierig in das zarte Fleisch; drückte ihre Hinterbacken auseinander, um sie noch tiefer nehmen zu können. Als ich in ihre enge Rosette spritzte, vergruben sich meine Finger roh in ihrer Haut.
    Nachdem ich gekommen war, ließ ich meinen Penis einige Augenblicke in ihr verharren, um zu Atem zu kommen. Nur langsam gelangte ich wieder zu klarem Bewusstsein.
    Bevor ich etwas sagen konnte, ließ sie mein fast erschlafftes Glied aus sich gleiten, stand auf und stieg in dasselbe semi-transparente Negligé, das sie bei unserer ersten Begegnung getragen hatte.
    Kokett küsste sie mich auf die Wange und hauchte: „Bis zum nächsten Mal, mein verbotener Liebhaber.“
    Leichtfüßig eilte sie zur Tür und wollte gerade herausschlüpfen, als ich – noch immer atemlos – fragte: „Wer bist du?“
    Kurz dachte sie nach, dann konnte ich ein verruchtes Lächeln auf ihren Lippen erkennen. „Nenn’ mich einfach kleines Luder.“ Dann schloss sie die Tür hinter sich.
    Verausgabt und aufgekratzt gleichermaßen ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich hatte alles mit ihr machen können, was ich wollte. Warum hatte ich ihr nicht einfach die Maske abgenommen?

4

    Wer war nur die heiße Unbekannte, die diese irrationale Leidenschaft in mir auslöste und es kontinuierlich schaffte, dass ich mich trotz besseren Wissens selbst vergaß? Ich hatte schon so viele Frauen getroffen, seitdem ich im Nea angekommen war, dass ich nicht den geringsten Anhaltspunkt

Weitere Kostenlose Bücher