Nea - James erzaehlt
hinter uns geschlossen hatten, dass William offensichtlich allein für diese Session angemietet hatte, um ungestört sein zu können. Ohne ihn anzusehen, stolzierte sie an ihm vorüber und ging direkt in das großzügige Wohnzimmer, das hinter dem Eingangsbereich lag.
Auch William hatte bereits Vorbereitungen getroffen, denn dort stand ein Tisch, auf dem makellos in rechten Winkeln ausgerichtet eine Vielzahl von Sexspielzeugen auf uns wartete. Ich griff nach einem Rohrstock.
„Ausziehen und auf alle viere“, sagte sie mit ihrer klaren Art, die keinen Widerspruch duldete.
„Ja, Meisterin“, antwortete William.
Sofort schlug Leiko ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.
William sah ertappt zu Boden. „Und Meister.“ Dann tat er sofort, was Leiko ihm aufgetragen hatte; ich stellte mich neben ihn in seinen toten Winkel. Er war beeindruckend muskulös, was der Anzug überhaupt nicht hatte erahnen lassen. Klar definierte Schultermuskeln gingen über in ein breites Kreuz, das bei jeder Bewegung die einzelnen Muskelstränge zeigte.
Als er kniete, stellte Leiko sich vor sein Gesicht und schlüpfte aus ihren schwarzen Lack-Heels. Sie trug wieder nur eine knappe Korsage und ebenso aufreizende Unterwäsche. Ich konnte genau erkennen, wie William verstohlen nach oben blickte.
Obwohl ich es ihm nicht verdenken konnte, ließ ich den schmalen Rohrstock mit einem scharfen Pfiff auf seinen entblößten Arsch peitschen.
William verzog nicht einmal das Gesicht, sondern wandte seinen Blick sofort wieder dem Boden zu. „Verzeihung, Meister und Meisterin.“
„Hast du schon wieder gestarrt?“, fragte Leiko mit einem süffisanten Ton in der Stimme. Zu mir sagte sie dann: „Das kann ich ihm einfach nicht abgewöhnen, obwohl er doch sonst so ein wohl dressiertes Tierchen ist.“
Langsam hob sie einen Fuß vom Boden und sofort begann William, gierig daran zu lecken. Leiko deutete dorthin. „Siehst du?“
Während William sich unablässig mit dem Fuß beschäftigte, ging ich zu der kleinen Reisetasche, in der sich Leikos Folterspielzeuge befanden. Sie hatte mir vorher einen unkomplizierten, aber sehr effektiven Knoten gezeigt, den ich noch nicht gekannt hatte – und wie William dort kniete, entwickelte sich die Idee, wie ich mein neues Wissen anwenden konnte.
Ich kauerte mich hinter ihn und umfasste mit einer Hand seine baumelnden Hoden, während ich mit der anderen das Seil darum schlang. Williams Schwanz zeigte pfeilgerade in Richtung seines Gesichts. Wenn ihn das schon anmachte, fragte ich mich, wie er wohl im Laufe unserer Behandlung reagieren würde.
Der Knoten ließ sich mit einem einfachen Zug an einem Seilende enger machen. Ich stand auf und betrachtete mein Werk: Williams Eier waren an ihrer Wurzel einschließlich seiner Latte eingeschnürt, noch allerdings sanft. Also zog ich am Seil und wartete auf seine Reaktion.
Hätte Leiko mich nicht vorher instruiert, dass William exakt dafür zu ihr kam, damit niemand auf ihn Rücksicht nahm, hätte ich vermutlich nach kurzer Zeit aufgehört. Ganz deutlich konnte ich erkennen, wie seine Hoden immer straffer hervortraten und sich bereits die Farbe veränderte, doch es war, als spüre William überhaupt nicht, was ich gerade tat.
Unauffällig nickte mir Leiko zu, also fragte ich: „Wie ist das, Sklave?“
Für einen kurzen Moment hörte William auf, Leikos Fuß zu lecken und antwortete: „Sehr gut, Meister. Vielen Dank, Meister.“
Noch einmal nickte Leiko mir zu, also zog ich den Knoten fester. Erst, als William kurz einen kleinen Stöhner von sich gab, ließ ich von ihm ab.
„Braver Sklave“, lobte Leiko ihn. „Wenn du immer so folgsam wärst, bräuchte ich dich ja überhaupt nicht zu bestrafen. Aber zu deinem Glück vergesse ich nichts – ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass ich dir die Erlaubnis gegeben habe, mich anzusehen.“
Sie ließ ihren Fuß sinken. Steif harrte William aus, wo er war und hob nicht eine Sekunde lang seinen Blick.
„James und ich werden jetzt kurz Positionen tauschen. Denk bloß nicht, dass das für dich irgendetwas ändert – ich will nur nicht, dass du dein kleines Leckwerkzeug zu schnell abnutzt.“
Langsam ging sie zu ihrer Tasche und gab mir das verabredete Toy. Ich trat vor William und kauerte mich wieder vor ihn, während ich aus dem Augenwinkel sah, dass Leiko sich einen Gummihandschuh über die Hand zog.
„Zunge raus“, sagte ich und William reagierte sofort. Mit beiden Händen spreizte ich die
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