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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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strammen, schmalen Metallstangen, die eigentlich als Nippelklemmen gedacht waren, und führte Williams Zunge hindurch. Als ich an seinen Mundwinkeln angekommen war, ließ ich los; wieder gab er keinen Ton von sich. Langsam schob ich die kleinen Gummiringe vom äußeren Ende der Stangen in Richtung seiner Zunge, um die Spannung zu erhöhen.
    Ich musste mir selbst eingestehen, dass es mir extrem viel Spaß machte, William gemeinsam mit Leiko zu dominieren. Es war neu und ungewohnt, keine Frage, aber nicht nur das war das Interessante daran: Zum einen war es das, was Sex zwischen Leiko und mir am nächsten kam, ohne dass wir unsere Neigungen aufgeben mussten, um einem Anderen zu gefallen; zum anderen fiel es mir aus irgendeinem Grund bei William noch leichter, jegliche Höflichkeit und Sorge zu vergessen, was vermutlich auch daran lag, dass ich von Leiko wusste, dass Befriedigung für ihn dasselbe wie Schmerz war.
    Als ich seine Zunge eingeklemmt hatte, sagte Leiko: „Du gibst dich heute aber von deiner ganz besonders guten Seite, nicht wahr, Sklave? Dann wollen wir doch einmal sehen, wie lange das noch so bleibt.“
    Deutlich hörbar verteilte sie Gleitmittel auf dem Gummihandschuh, dann setzte sie zwei Finger an Williams Anus an. Ich stellte mich neben sie, um mir dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Sofort glitt sie tief in ihn hinein; er stöhnte leicht auf.
    „Keine Sorge, so freundlich bleiben wir nicht“, sagte Leiko. „Ganz im Gegenteil: Ich will heute herausfinden, wie gemein wir wirklich zu dir sein können, bis du dich selbst vergisst.“
    Mehrmals schlug ich mit dem Rohrstock auf die blasse Haut neben Leikos Hand; unmittelbar bildeten sich rote Striemen. Leiko presste währenddessen bereits vier Finger in Williams Arsch und an seiner Körperspannung konnte ich erkennen, dass er mit sich kämpfen musste, um sich ihr nicht instinktiv zu entziehen. Ich war wirklich beeindruckt von seiner Selbstdisziplin.
    Doch das Ziel war es, William an seine Grenzen zu bringen, also peitschte ich wieder und wieder scharfe Schläge auf seine Arschbacken, bis diese von roten Striemen überzogen waren. Sein heftiges Atmen ließ darauf schließen, dass zwei dermaßen starke und unterschiedliche Formen von Schmerzen alles von ihm abverlangten.
    „Bevor ich dich jetzt fiste, mein kleiner Sklave“, hauchte Leiko lauernd, „habe ich mir noch etwas ganz Besonderes für dich ausgedacht – ich wette, du freust dich riesig.“
    Neben der Gleitgeltube stand vor ihr ein kleines Töpfchen mit Ingwercreme, die sie nun auf den Fingern ihrer nackten Hand verteilte. Bereits, als sie mir von diesem fiesen Plan erzählt hatte, war ich gespannt darauf gewesen, wie William reagieren würde.
    Ohne ein weiteres Wort rieb sie die geschundenen Stellen auf seinem Hintern ein. Zu meiner Überraschung passierte für einige Augenblicke erst einmal nichts, was Leiko als Aufforderung nahm, noch eine Schicht Creme nachzulegen. Erst als sie wieder begann, heftiger mit ihren Fingern seinen Hintereingang zu ficken,   jammerte William leise auf.
    „Mies, nicht wahr?“, fragte ich gehässig. „Aber ich denke, du schaffst das schon.“
    Über Williams unablässiges Jammern hinweg hörte ich das unanständige Schmatzen, welches das Gleitgel verursachte.  
    Fasziniert sah ich dabei zu, wie Leiko schließlich ihren Daumen an Williams geweitetem Anus ansetzte und ihn unerbittlich hinein schob. Sofort verwandelte sein Jammern sich in tiefes Stöhnen.
    Leiko ließ ihm nicht eine Sekunde zum Durchatmen und versenkte langsam ihre ganze Hand in ihm. Dann glitt sie plötzlich bis zum Handgelenk in ihn hinein und William schrie kurz auf.
    „Nicht zu früh freuen, Sklave – das war noch nicht alles.“ Am Spiel ihrer Unterarmmuskeln konnte ich deutlich erkennen, dass sie eine Faust ballte. Sofort verwandelte sich Williams dumpfes Ächzen in atemloses Stöhnen.
    Behutsam bewegte Leiko ihren Arm, wurde schneller, entlockte William immer animalischere Geräusche, bis er sich schließlich aufbäumte und in langen Schüben auf den Boden spritzte.
    Ihr leichtes Lächeln sagte mir, dass sie genau das erreicht hatte, was sie vorgehabt hatte. Ich war beeindruckt davon, dass die Prostata-Stimulation William überhaupt keine andere Möglichkeit gelassen hatte, als zu kommen und für seinen Orgasmus nicht einmal weitere Berührungen nötig gewesen waren.
    Langsam zog Leiko ihre Hand aus seinem Anus und ließ diesen weit geöffnet und William erschöpft und schwer

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