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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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vergehen“, antwortete ich mit mildem Tonfall und näherte mich ihr mit einer Gipsschere.
    Kritisch fixierte sie das Instrument in meinen Händen. „Was hast du vor?“
    Anstatt etwas zu erwidern, schnitt ich genüsslich langsam den rechten Träger ihres BHs durch.
    „Hey!“, protestierte sie. „Der war teuer!“
    Ich durchtrennte auch den Stoff des linken Trägers und die zarte Spitze knapp neben ihrer Brust, dann riss ich ihr den Hauch von Stoff vom Körper. Ihre makellosen, üppigen Titten wölbten sich mir verführerisch entgegen und ich musste mich zurückhalten, mich nicht einfach in sie zu krallen.
    „Starr’ nicht so!“, fuhr Sophie mich an. „Immerhin ist das nichts, was du nicht sowieso schon gesehen hättest.“
    „Ich weiß nicht“, sagte ich. „Bisher habe ich dich vor allem von hinten gesehen.“
    Dass sie wirklich kurz errötete, freute mich ungemein und in diesem Moment wusste ich, dass sie nur darauf wartete, dass ich mir nahm, was ich wollte. Doch ich wollte erst noch mit ihr spielen, also befreite ich sie auch von ihrem knappen Slip.
    Da es mir einfach zu viel Spaß machte, die zarte Frau hinter ihrer starken Fassade zu entdecken, führte ich ihr Höschen zu meinem Gesicht und roch daran. „Du riechst nicht, als würdest du schlimm finden, was hier gerade passiert.“
    Verlegen schlug sie die Augen nieder, aber innerhalb von wenigen Sekunden fing sie sich. „Du bist ganz schön von dir selbst eingenommen, mein Lieber. Vielleicht komme ich ja gerade von einem anderen, heißen Meister und meine Unterwäsche ist deshalb noch immer feucht. Schon einmal daran gedacht?“
    „Es ist niedlich, dass du immer wieder versuchst, mich eifersüchtig zu machen“, sagte ich. „Du kannst es zweifellos extrem gut, das will ich dir nicht absprechen – aber heute ist mir einfach nicht danach.“
    „Aha, dir ist also nicht danach?“, brauste sie auf. „Ist das so? Meinst du wirklich, das interessiert mich?“
    „So, wie du gerade klingst: Ja“, antwortete ich, ohne zu zögern.
    Sophie schnaubte. „Selbsteingenommen, sage ich doch! Warte nur ab, bis ich meinem Meister davon erzähle, dass du mich einfach entführst, als würde ich dir gehören.“
    Ein kleiner Stich durchfuhr mich. Ich wollte, dass sie sich mir ergab; wollte sie für mich allein – und vor allem wollte ich, dass sie es auch wollte. Sie sollte endlich mir gehören. Doch schnell verflüchtigte sich dieses Gefühl wieder und machte prickelnder Vorfreude Platz.
    „Dein Meister, hm? Das Argument benutzt du immer wieder, wenn dir nichts anderes mehr einfällt.“
    „Tja, James, ich bin eben vergeben und trotzdem ungezogen.“
    „Bist du das?“, fragte ich neugierig nach.
    Sophie blitzte mich nur an.
    „Anfangs habe ich dir wirklich geglaubt, das muss ich zugeben – und es hat mich fast in den Wahnsinn getrieben.“
    „Gut“, antwortete sie mit einem zufriedenen Lächeln. „Du hast also doch ein Gewissen.“
    „Wie der Zufall so will, meine liebe Sophie“, ging ich über ihre Provokation hinweg, „weiß ich, dass du ungezogen bist. Aber vergeben-“
    Ich pausierte und schnitt ihr mit einer lässigen Bewegung endlich dieses verfluchte, rote Armband vom Handgelenk. „Vergeben bist du nicht – aber du wirst es sein.“
    Sofort sah ich, wie sich Sophies Atem beschleunigte. Ihr fehlten die Worte – endlich fiel der so schlagfertigen Frau, die mich immer wieder hatte auflaufen lassen, keine kluge Entgegnung mehr ein. Ich triumphierte bereits jetzt schon innerlich, obwohl ich noch so viel mit ihr vorhatte.
    In aller Ruhe griff ich nach den Elektroden, die neben dem TENS-Gerät lagen, und befestigte jeweils eine auf Sophies Nippeln. Skeptisch verengten sich ihre Augen zu Schlitzen.
    „Dir gefällt das hier gerade immer weniger und gleichzeitig kannst du es kaum erwarten, habe ich recht?“ Meine Zufriedenheit über die Situation konnte ich nicht verbergen.
    Als ich ein Reizstrom-Pad direkt auf Sophies Klit befestigte, sog sie sanft Luft ein. Bereits bei einer flüchtigen Fingerbewegung spürte ich, wie feucht und erhitzt sie war.
    „Was ich mit dir vorhabe, ist ganz einfach: Ich werde dir ein paar Fragen stellen. Wenn mir deine Antworten gefallen, belohne ich dich mit einem Orgasmus – du brauchst übrigens gar nicht erst versuchen, dagegen anzukämpfen; gegen Elektrostimulation kannst du dich nicht wehren. Du wirst kommen, wenn ich es will.“
    Ich trat zu dem Gerät und griff nach den Reglern. „Wenn mir deine

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