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Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
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mächtigen …
    Egal, auf jeden Fall fehlt mir mittlerweile sogar der Kleine von meinem Ex.
    Vielleicht drehe ich deshalb jeden Tag diese Runde im Parcours. Vielleicht wird mein Outfit deshalb jeden Tag noch knapper und aufreizender. Ich weiß, dass ich auf Männer wirke. Sehe es an ihren Blicken und der Art, wie sie nervös werden, wenn ich irgendwo auftauche. Ein herrliches Gefühl von Macht über das
starke
Geschlecht.
    Und so drehe ich auch heute wieder diese Runde.
    Ich laufe gleichmäßig, fühle, wie sich der dünne Stoff der Hot Pants um meine Pobacken schmiegt. Fast andächtig inhaliere ich die frische Luft, während der weiche Waldboden unter meinen Füßen vibriert. Es ist kühler als die letzten Tage. So kühl, dass sich meine Brustwarzen aufrichten und sich ungeduldig gegen das viel zu enge weiße Top drücken.
    Plötzlich steht er vor mir.
    Ich bin zu überrascht, um noch rechtzeitig stehen zu bleiben oder ihm auszuweichen. Mit voller Wucht renne ich gegen ihn, aber er steht fest wie ein Felsen. Ohne zu wanken.
    Reflexartig halte ich mich an ihm fest, schlinge beide Arme um seinen Hals. Erstaunt schaue ich in ein markantes Gesicht und verliere mich einen Augenblick lang in seinen kühlen, tiefgrünen Augen.
    Dann löse ich mich hektisch, trete einen Schritt zurück.
    »Es tut mir leid. Ich …«, stottere ich. »Ich …«
    »Lüg mich nicht an«, unterbricht mich der fremde Mann.
    »Wie bitte?«, frage ich verdutzt.
    »Ich kenne genug von deiner Sorte«, erklärt er grob, »ihr sucht doch nur nach solchen Gelegenheiten!«
    Jetzt bin ich noch verwirrter, verstehe nicht wirklich, was er meint, und setze zu heftigem Protest an. Aber er schneidet mir mit einer herrischen Geste das Wort ab.
    »Komm mit!«, befiehlt er.
    Dann dreht er sich tatsächlich um und läuft los, tiefer in den Wald hinein. Wie magnetisiert klebt mein Blick an seinem knackigen, trainierten Hintern und den ungewöhnlich breiten Schultern. Meine Füße bewegen sich von selbst. Ohne den Befehl meines Gehirns abzuwarten, folgen sie dem Fremden.
    Auf einer kleinen Lichtung bleibt er stehen. »Du gehörst jetzt mir«, erklärt er lässig.
    Sein Blick durchbohrt mich, gibt mir das Gefühl, die geheimsten Winkel meiner Seele zu durchleuchten. Dann tritt er einen Schritt zurück und verschränkt seine muskulösen Arme vor der Brust. Fasziniert beobachte ich dabei das Spiel seiner Muskeln. Ein echter Kerl.
    Trotzdem verstehe ich die Bedeutung seines Spiels. Er wird mich zu nichts zwingen, es ist meine Entscheidung. Aber wenn ich spiele, muss ich es nach seinen Regeln. Ohne zu überlegen, neige ich den Kopf leicht zur Seite. Demütig senke ich den Blick, um meine Unterwerfung zu signalisieren.
    »Zieh dich aus!«, befiehlt er.
    Mit nervösen Fingern nestele ich am Bund meiner Pants, fühle den Stoff über meine Schenkel gleiten. Das Top reiße ich mir mit einer einzigen Bewegung vom Leib. Meine prallen Brüste hüpfen dabei vorwitzig.
    Splitternackt stehe ich vor ihm, spüre, wie eine leichte Brise meinen Körper streift. Es prickelt, als die kühle Luft den Schweißfilm auf meiner Haut verdunsten lässt. Ich zittere vor Erregung. Noch nie war ich so geil. Erwartungsvoll schaue ich den Fremden an, aber er steht nur da und mustert mich kritisch. Fast so, als wäre ich ein Stück Ware.
    Langsam gehe ich auf ihn zu, will ihn mit meiner Hand berühren. Aber im selben Moment schlägt er mir auf die Finger. Nicht grob, aber fest genug, dass ich meine Hand hastig wieder zurückziehe.
    »Streichle deine Brüste!«, ordert er.
    Obwohl mir klar ist, dass überall Jogger sind, die uns entdecken könnten, zögere ich nicht lange. Mit sanften, kreisenden Bewegungen massiere ich meine Knospen, quetsche sie leicht zwischen Zeige- und Mittelfinger. Mittlerweile sind sie so hart, dass es fast schmerzt.
    »Jetzt deine Pussy!«
    Wie von selbst gleitet mein Mittelfinger in meine längst bereite Spalte. Ich stöhne auf, laut und ungeniert. Einen Augenblick lang wird mir vor lauter Begierde schwarz vor Augen. Meine Knie zittern so stark, dass ich Angst bekomme, umzufallen.
    Und endlich bewegt auch er sich. Während er langsam auf mich zukommt, ohne mich aus den Augen zu lassen, öffnet er seine Hose. Mein Blick fällt auf den wahrscheinlich größten Schwanz, den ich je gesehen habe. Einen dieser Schwänze, die man eigentlich nur aus Pornos kennt. Ich jauchze innerlich, während er sich selbst massiert.
    »Leg dich auf den Bauch!«, befiehlt er heiser. Zum ersten

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