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Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
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ihren hübschen Kopf.
    »Zeitig ins Bett gegangen?«
    Wieder schüttelt sie den Kopf. Schuldbewusst beginnt sie, auf ihrer Unterlippe zu kauen. Mit ihren großen Augen schaut sie mich an.
    Meine Stirn legt sich in Falten. Ruckartig mache ich einen Schritt nach vorne und packe sie am Oberarm. Mit sanfter Gewalt beuge ich sie über den schmalen Untersuchungstisch. Ihr voller Hintern streckt sich mir entgegen und spannt den dünnen Stoff ihres Slips.
    »Was machen Sie da?«, fragt Eve nervös.
    »Ich werde dir nun eine Lektion erteilen, die du so schnell nicht mehr vergessen wirst«, antworte ich grimmig. Dann hebe ich meine rechte Hand und lasse sie schwungvoll auf ihre Pobacken klatschen.
    »Oh …«, macht Eve nur. Kurz darauf stöhnt sie lustvoll auf.
    Aber meine Hand hebt sich schon wieder. Mit kräftigen, gleichmäßigen Schlägen versohle ich ihr den Hintern. Erst, als aus dem lustvollen Stöhnen ein leises Jammern wird, höre ich auf.
    »Anders lernt ihr es nie!«
    Mit diesen Worten ziehe ich ihr das Höschen bis zu den Knien runter und greife mir den roten Plastiklöffel. Zischend pfeift das Teil durch die aufgeheizte Luft. Diesmal schlage ich so kräftig zu, dass sich ihre Hüften instinktiv nach vorne bewegen.
    Ihr Schoß reibt dabei über den rauen Stoff des weißen Lakens. Ich bemerke, dass sie klatschnass ist.
    »Streck deinen Arsch ordentlich raus!«, befehle ich.
    Nach mehreren Dutzend Hieben leuchtet ihr Hintern feuerrot. Während ich zufrieden mein Werk betrachte, befreie ich mit zittrigen Fingern meinen pochenden Schwanz aus seiner Enge. Hart springt er mir entgegen.
    Grob fasse ich Eve an den Hüften und reibe meinen Unterleib gegen das weiche, erhitzte Fleisch ihres Hinterns. Dann packe ich ihre beiden glühenden Pobacken und ziehe sie weit auseinander. Wie von selbst dringt mein Schwanz in ihren nassen, pulsierenden Schoß. Eve schreit vor Lust und Ekstase laut auf, als ich sie mit harten Stößen von hinten nehme. Wenige Minuten später kommen wir beide gemeinsam. Erschöpft sacke ich über ihr zusammen.
     
    Eine gute halbe Stunde später ist Eve wieder angezogen und bedankt sich artig für die Behandlung. Doch als sie zufrieden lächelt und »Bis bald« flötet, bezweifle ich die Wirksamkeit meiner Methode.
    ***
    »Kann ich dir helfen?«
    Kate zuckte zusammen, wie von einem Peitschenhieb getroffen.
    Sie zog ihre Hand so heftig aus der Hose, dass sie an der Gürtelschnalle hängenblieb und sich ihren Daumennagel einriss. Die harmlose Wunde begann sofort, heftig zu bluten. Aber Kate bemerkte es nicht. Das Adrenalin, das in heftigen Stößen durch ihren Körper gejagt wurde, ließ jedes Schmerzempfinden verblassen. Außerdem klebte ihr Blick an der dunkel gekleideten Gestalt, die lässig am Türrahmen lehnte.
    Lady Vanessa.
    Erstaunlicherweise schien es Vanessa weder zu stören noch zu beunruhigen, dass eine fremde Frau in ihrem Bett lag und masturbierte. Im Gegenteil, sie wirkte eher amüsiert. Selbst in ihrem Zustand bemerkte Kate das ironische, leicht arrogant wirkende Lächeln auf ihren Lippen.
    Aber auch noch etwas anderes: die umwerfende Schönheit dieser Frau. Es war nicht nur ihre äußere Erscheinung – dieser seltene, fast märchenhafte Kontrast aus bleicher Haut, schwarzen Haaren und stechend blauen Augen –, nein, da war noch etwas anderes. Eine Schönheit, die tief aus ihr zu kommen schien. Die seltene Aura von Würde, Macht und Überlegenheit.
    Ein Mensch, geboren um zu herrschen.
    Kate spürte, wie es in ihr zu brodeln begann. Diese gefährliche Eifersucht, die Frank stets so gefürchtet hatte. Die ihr selbst Angst machte und die sie doch nie unter Kontrolle hatte bringen können. Diese Eifersucht, die grundlos hochkommen konnte. Wie kochendes Wasser – jede Logik, jeden Funken Verstand einfach mit sich reißend.
    Mit zittrigen Fingern tastete Kate nach dem Messer. Die kalte Klinge blitzte im letzten Sonnenlicht, als sie vom Bett aufstand. Ihr Blick war leer, die Schritte unsicher, wie bei einer Schlafwandlerin.
    Vanessas Haltung veränderte sich. Wie in Zeitlupe löste sie sich von dem Türrahmen, ein leichtes Vibrieren ging durch ihren Körper.
    »Wer bist du?«, fragte sie betont ruhig.
    Blut tropfte noch immer aus der Wunde an Kates Finger, rann wie in Zeitlupe über das Messer, hinterließ eine dunkelrote Spur auf der Klinge. Ihre Stimme zitterte mehr als die Waffe in ihrer Hand. »Ich bin die Frau«, sagte sie tonlos. »Die Frau des Mannes, mit dem du

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