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Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
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Mal schwingt Erregung in seiner Stimme.
    Ich spüre das kühle Moos unter meinem Bauch. Abgebrochene Ästchen kratzen meine nackte Haut. Gierig drücke ich meinen Unterleib ins Moos, reibe ihn gegen den feuchten Bodenbewuchs.
    Dann fühle ich den Fremden über mir, die Wärme seines Körpers, seinen heißen Atem an meinem Ohr. Hart reibt seine Eichel an meiner Spalte, jagt Wellen der Lust durch meinen Körper.
    »Ja«, stöhne ich, »mach’s mir ordentlich!«
    »Ha!« Er lacht grimmig. »Schlampen wie dir mach ich’s nicht ordentlich.«
    Bevor ich über seine Worte nachdenken kann, gleitet sein harter Schwanz ein Stück höher.
    Ich schlucke. Geilheit zuckt durch meinen Körper wie elektrischer Starkstrom.
    Doch er ignoriert mein gieriges Stöhnen.
    Wieder erklingt sein gemeines Lachen. Er reibt seinen Schwanz an meinen Pobacken, ohne in mich einzudringen. Mein Becken zuckt mehrmals unkontrolliert nach oben, wird aber vom Gewicht seines Körpers zurück ins weiche Moos gepresst. Der Frust, seinen Schwanz nicht spüren zu dürfen, steigert meine Erregung noch mehr.
    Endlich berühren seine Finger meine Spalte.
    Überraschend vorsichtig und zärtlich. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen beginnt er, meine Schamlippen zu massieren. Dabei dringt er mit Mittel- und Ringfinger immer wieder in mich ein. Jeweils nur wenige Augenblicke, doch lange genug, um heiße Lustwellen durch meinen Körper zu jagen. Dann wandern seine nassen Finger nach oben, drücken auf einmal gegen meine Rosette.
    Mir stockt der Atem.
    Quälend langsam dringt sein Mittelfinger in mich ein. Wie aus weiter Ferne höre ich die schmatzenden Laute, als ich zum ersten Mal komme.
    »Solchen wie dir macht man es nicht ordentlich«, wiederholt er heiser.
    Mit diesen Worten zieht er meine Pobacken grob auseinander und dringt rücksichtslos in mich ein. Vor Schmerz und Lust schreie ich laut auf.
    Aber mit jedem Stoß verringert sich der Schmerz, wird die Lust größer. Und immer wieder berühren seine Finger meine Spalte. Kurz, aber unglaublich erregend.
    Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich erlebe, ehe es auch ihm kommt. In heftigen Stößen spritzt er seinen warmen Saft in mich. Ein überwältigendes Gefühl der Ekstase lässt mich einen Moment lang die Besinnung verlieren.
    Als ich meine Lider wieder aufschlage, ist er verschwunden. Ich liege alleine, im grünen, feuchten Moos. Wie aus einem schönen Traum erwacht.
    ***
    Ein Geräusch ließ Kate zusammenzucken.
    Was war das?
    Angestrengt lauschte sie in die Stille, versuchte, ruhig zu atmen. Sie wusste, sie sollte schon längst nicht mehr hier sein. Hätte niemals hierherkommen dürfen. Doch dazu war es nun zu spät.
    Denn irgendetwas in ihr hatte begonnen, den surrealen Charakter ihrer Situation zu genießen. Das fremde Schlafzimmer; der weiblich-süße Geruch der anderen Frau, der überall in diesem Zimmer zu hängen schien; das Wissen, etwas Abnormales, Verbotenes zu tun. All das hatte zu einem unerklärlichen, frivolen Nervenkitzel geführt und ein längst verschüttet geglaubtes Gefühl neu entfacht. Das von Leben und Freiheit. Dieses Gefühl, das sie und Frank damals so stark gemacht hatte. Zu Beginn ihrer Beziehung, als es nur sie beide gegeben hatte. Frank und Kate, gegen den Rest der Welt. Wild und frei!
    Aber viel zu schnell hatte diese Freiheit weichen müssen. Erst den beruflichen Verpflichtungen, später dann den gesellschaftlichen Zwängen, die der Erfolg mit sich brachte. Und letztendlich auch den unzähligen Aufgaben, die mit der Geburt ihres Sohnes einhergegangen waren. Von Anfang an war er die oberste Priorität in ihrem Leben geworden. Vor jedem und allem. Sie hatten ihrem Kind das ermöglicht, was ihr selbst nie vergönnt gewesen war: glücklich und behütet aufzuwachsen. Mit Menschen, die es verdienten, Eltern genannt zu werden.
    Eltern, die erklärten, nicht schrien.
    Eltern, die dem Kind die Hand reichten, statt ihm auf die Finger zu schlagen.
    Eltern, die ihr Kind auf die höchsten Bäume klettern ließen und es auffingen, wenn es fiel.
    Ja, sie waren gute Eltern. Und am Anfang waren sie wahrscheinlich auch glückliche Eltern gewesen. Deshalb hatte Kate auch nie verstanden, warum sie sich dennoch mehr und mehr voneinander entfernten. Warum sie nachts stundenlang wach lag, um die Decke anzustarren. Warum sie Franks Wärme auf einmal frieren ließ.
    In jenen kalten Nächten hatte auch dieser kleine, hässliche Gedanke in ihrem Hirn zu rotieren begonnen. Der Gedanke, vom Leben

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